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Bookbot

Friedrich Breyer

    1. Jänner 1950
    Einkommensverteilung und Bevölkerungsentwicklung
    Ökonomische Theorie der Alterssicherung
    Mikroökonomik
    Mikroökonomik
    Gesundheitsökonomik
    Ökonomie des Sozialstaats
    • Ökonomie des Sozialstaats

      • 328 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      1In Deutschland werden mehr als 30 Prozent des Sozialprodukts für Soziales ausgegeben, und der Staat greift mit seinen Sozialgesetzen massiv in die Handlungsfreiheit seiner Bürger ein. In diesem Buch werden einerseits normative Begründungen sowohl für staatliche Umverteilungsmaßnahmen als auch für die Existenz einer Sozialversicherung mit Zwangsmitgliedschaft mit den Methoden der neoklassischen Wirtschaftstheorie diskutiert. Dabei werden Gerechtigkeits- und vor allem Effizienzkriterien zu Grunde gelegt. Zum anderen werden die einzelnen Elemente des Systems der Sozialen Sicherung (Renten- Kranken- und Arbeitslosenversicherung, Sozialhilfe sowie Kindergeld) systematisch auf ihre Wirkungen hin untersucht und alternative Gestaltungsformen verglichen. Schließlich wird untersucht, wie der Sozialstaat reformiert werden kann, damit er den zukünftigen Herausforderungen, vor allem Arbeitslosigkeit und demographische Entwicklung, standhalten kann. TOC:Einleitung.- Gleichheit und Gerechtigkeit.- Effizienzorientierte Begründungen für Umverteilung.- Effizienzgründe für die Existenz einer Sozialversicherung.- Rentenversicherung.- Krankenversicherung.- Arbeitslosenversicherung und Grundsicherung.- Familienpolitik.- Zukunftsprobleme des deutschen Sozialsystems.

      Ökonomie des Sozialstaats
    • Gesundheitsökonomik

      • 600 Seiten
      • 21 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Die Autoren erörtern u.a. die Ausgabendynamik im Gesundheitswesen, der Umgang mit der Gesundheit, die Rolle des Arztes und sein Verhalten, Ineffizienzen in Krankenhäusern und Anreize zur Risikoselektion im Krankenkassenwettbewerb. Diese Themen werden stringent mit mikroökonomischen Methoden analysiert, ethische Gesichtspunkte dabei auch berücksichtigt. Sie diskutieren zudem Ergebnisse empirischer Forschung und Reformvorschläge wie die Bürgerversicherung, die Einführung von Pauschalprämien in der gesetzlichen Krankenversicherung. Auch in englischer Sprache lieferbar: Zweifel/Breyer/Kifmann, Health Economics. 2. ed. 2009. ISBN 978-3-540-27804-7; ausführliche Informationen zum Buch ->springer.com

      Gesundheitsökonomik
    • Gegenstand des Buches ist die Erklärung des Angebots- und Nachfrageverhaltens von Haushalten und Unternehmungen und ihr Zusammenwirken auf Güter- und Faktormärkten. Zentrales Analysekonzept ist dabei das (allgemeine) Gleichgewicht. Das Buch macht von der algebraischen Methode rigoros Gebrauch, es verwendet auch moderne dualitätstheoretische Konzepte, die im weiteren Studium von großem Nutzen sind: das Envelope-Theorem und die Optimalwertfunktionen. Studierende erhalten mit diesem Lehrbuch einen kompakten Überblick über das mikroökonomische Instrumentarium, das sie über das gesamte Studium der Volkswirtschaftslehre benötigen. Die 6. Auflage wurde überarbeitet und aktualisiert.

      Mikroökonomik
    • Mikroökonomik

      Eine Einführung

      • 253 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Gegenstand des Buches ist die Erklarung des Angebots- und Nachfrageverhaltens von Haushalten und Unternehmungen und ihr Zusammenwirken auf Guter- und Faktormarkten.

      Mikroökonomik
    • InhaltsverzeichnisInhalt: D. Kessler / P. Pestieau, The Distributional Effects of Demographic Variables - R. K. von Weizsäcker, Demographischer Wandel, Staatshaushalt und Einkommensverteilung - K. Pohmer, Der Einfluß der Bevölkerungsentwicklung auf die personelle Verteilung von Einkommen und Vermögen - F. Breyer / J.-M. Graf von der Schulenburg, Social Security, Demographic Change, and the Reversibility of Majority Decisions - G. Schwödiauer / A. Wenig, Accidental Bequests, Social Security, and the Distribution of Wealth

      Einkommensverteilung und Bevölkerungsentwicklung
    • Organmangel

      Ist der Tod auf der Warteliste unvermeidbar?

      • 262 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der Mangel an Spenderorganen in der Transplantationsmedizin ist ein drängendes medizinisches und gesellschaftliches Problem. Die vorliegende interdisziplinäre Studie geht den Ursachen des Organmangels auf den Grund und zeigt Wege zu seiner Behebung auf. Die Empfehlungen reichen von einer besseren Refinanzierung der Krankenhäuser, über eine Aufhebung des Monopols der Koordinierungsstelle, bis zur Einführung der Widerspruchslösung. Es werden auch kontrovers diskutierte Ansätze zur Ausweitung der Lebendspende aufgegriffen Die Studie richtet sich an Wissenschaft, Politik, Medizin, Betroffene und an die interessierte Öffentlichkeit.

      Organmangel
    • Reform der sozialen Sicherung

      • 169 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Studie stellt einen ganzheitlichen, langfristig orientierten Entwurf zum Umbau der sozialen Sicherungssysteme vor. Sie ist Teil der Gemeinschaftsinitiative Soziale Marktwirtschaft, die von Bertelsmann Stiftung, Heinz Nixdorf Stiftung und Ludwig-Erhard-Stiftung getragen wird. Aus vertragstheoretischer Sicht werden ordnungspolitische Leitlinien begründet, denen ein System der sozialen Sicherung folgen sollte. Sodann untersucht die Studie für jeden Teil des sozialen Sicherungssystems – Sozialhilfe, Arbeitslosenversicherung, Alterssicherung, Kranken- und Pflegeversicherung – welche institutionellen Arrangements mit diesen Leitlinien bestmöglich in Einklang stehen. Im Rahmen einer finanzpolitischen Begleitung werden anschließend unerwünschte Umverteilungswirkungen ausgeglichen. Abschließend werden die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen quantifiziert.

      Reform der sozialen Sicherung
    • Im Krankheitsfalle wünscht sich fast jeder ein Organ, während nur wenige sich tatsächlich mit der Spende ihrer Organe einverstanden erklären. Friedrich Breyer diskutiert Anreize, die aus ökonomischer Perspektive geeignet sind, diese Kluft zu überwinden. Er stellt die qualifizierte Wartezeit des „Solidarmodells“ vor, das bei gleicher medizinischer Dringlichkeit die Bevorzugung desjenigen vorsieht, der ab Volljährigkeit jünger seine Organe für eine Spende freigab.

      Die Knappheit von Spenderorganen aus ökonomischer Sicht
    • Grundlagen der Wirtschaftspolitik

      • 418 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Friedrich Breyer und Martin Kolmar entwickeln eine vom Begriff der Pareto-Effizienz ausgehende Theorie der Staatsaufgaben. Dabei legen sie einen institutionenökonomischen Staatsbegriff zugrunde, der den Staat als Regelsystem zur Schaffung glaubwürdiger Selbstbindung auffaßt. "Breyer ... und Kolmar ... legen ein klar geschriebenes und übersichtlich gegliedertes Lehrbuch der Wirtschaftspolitik vor, das Grundkenntnisse der Mikroökonomik und der Mathematik voraussetzt."HH in Zeitschrift für Politikwissenschaft 13/2 2003, S. 358

      Grundlagen der Wirtschaftspolitik