Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Carl Friedrich Zelter

    11. Dezember 1758 – 15. Mai 1832
    Carl Friedrich Zelter
    Darstellungen seines Lebens
    "Ich weis eben nichts besseres zu thun als mich mit Ihnen zu unterhalten"
    Goethes \"Odysseischer Vagabund\"
    Lebensbeschreibungen
    Goethes Briefwechsel mit Zelter
    • 2022

      Lebensbeschreibungen

      Eine Autobiographie

      • 180 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Carl Friedrich Zelter: Lebensbeschreibungen. Eine AutobiographieAbschluss der ersten Niederschrift 1820. Erstdruck einer stark bearbeiteten Fassung: Wilhelm Rintel, Carl Friedrich Zelter: Eine Lebensbeschreibung. Nach autobiographischen Manuskripten bearbeitet, Berlin (Otto Janke) 1881. Erstdruck der vollständigen Fassung nach den Handschriften: Weimar (Verlag der Goethe-Gesellschaft) 1931.Neuausgabe, herausgegeben von Karl-Maria Guth, Berlin 2023.Textgrundlage ist die Ausgabe:Zelter, Carl Friedrich: Carl Friedrich Zelters Darstellungen seines Lebens. Zum ersten Male vollständig nach den Handschriften herausgegeben von Johann-Wolfgang Schottländer, Weimar: Verlag der Goethe-Gesellschaft, 1931 (Nachdruck Hildesheim, New Yorck: Olms, 1978).Umschlagabbildung: Bildnis des Carl Friedrich Zelter um 1830, erstellt von Franz Friedrich Adolph KrätzschmerGesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Die Sammlung Hofenberg erscheint im Verlag Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin

      Lebensbeschreibungen
    • 2021
    • 2008

      Carl Friedrich Zelter wurde am 11. Dezember 1758 in Berlin geboren. In einem Lebenslauf schrieb er, dass er bis zu seinem 17. Lebensjahr das Joachimsthalsche Gymnasium besuchte und danach in die Lehre ging, um das Maurerhandwerk seines Vaters zu erlernen. Trotz seiner beruflichen Verpflichtungen blieb ihm nur der späte Abend, um seiner Leidenschaft für Musik nachzugehen. Mit 25 Jahren wurde er Maurermeister und führte das väterliche Geschäft fort, während er gleichzeitig als Musiker tätig war. Zunächst autodidaktisch, erhielt er später Musikunterricht und schuf ein umfangreiches kompositorisches Werk, das über 200 Solo-Lieder, viele nach Texten von Goethe und Schiller, sowie zahlreiche mehrstimmige Lieder, Gesänge für die Liedertafel und geistliche Musik umfasst. Als Chorleiter, Komponist und Lehrer wurde er eine bedeutende Figur im Berliner Musikleben und unterrichtete Schüler wie Mendelssohn und Meyerbeer. Nach dem Tod seiner ersten Frau 1795 heiratete er am 1. Mai 1796 Juliane Pappritz, die er bereits als junges Mädchen schätzte. Ein Faksimile seines Werbebriefs an sie erinnert an seinen 250. Geburtstag und an seine Freundschaft mit Goethe.

      "Ich weis eben nichts besseres zu thun als mich mit Ihnen zu unterhalten"