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Gunter Runkel

    14. August 1946 – 17. August 2020

    Gunter Runkel ist ein deutscher Soziologe und Sexologe, dessen akademische Arbeit sich mit den Komplexitäten menschlicher Sexualität und Beziehungen befasst. Als Professor erforscht er die psychologischen und sozialen Dimensionen der Intimität und versucht, die komplizierten Dynamiken zu verstehen, die unsere Verbindungen prägen. Runkels Forschung bietet tiefgreifende Einblicke in die Natur von Verlangen, Liebe und Partnerschaft. Seine Beiträge beleuchten die vielfältigen Aspekte menschlicher Interaktion und emotionaler Bindungen.

    Allgemeine Soziologie
    Die Stadt
    Europa und der Euro
    Die Zukunft Europas
    Die Sexualität in der Gesellschaft
    Funktionssysteme der Gesellschaft
    • Funktionssysteme der Gesellschaft

      Beiträge zur Systemtheorie von Niklas Luhmann

      4,0(2)Abgeben

      Der prominent besetzte Band versammelt Beiträge zu den Funktionssystemen der Gesellschaft und diskutiert auf diese Weise die Aktualität der Luhmannschen Systemtheorie.

      Funktionssysteme der Gesellschaft
    • In „Die Sexualität in der Gesellschaft“ wird zunächst ein Überblick zur Sexualität und zu theoretischen Ansätzen der Sexualwissenschaft geliefert. In einem ausführlichen historischen Teil werden die Sexualmoral des Sozialismus, des Faschismus und des Christentums behandelt. Es wird gezeigt, wie sich Sexualität historisch verändert hat und wie sie mit sozialstrukturellen Prozessen und semantischen Mustern verknüpft wird. Es folgt die Darstellung der ersten größeren empirischen Studie zum Sexualverhalten und AIDS in der Bundesrepublik Deutschland. Den Schluss bildet ein Ausblick auf die Zukunft der Sexualität.

      Die Sexualität in der Gesellschaft
    • Die Zukunft Europas

      • 148 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Gunter Runkel, Professor für Soziologie an der Universität Lüneburg und Zukunftsforscher, untersucht „Die Zukunft Europas“ an verschiedenen Themenbereichen als „Untergang Europas“. Ein Umschwenken der Verantwortungsethik auf Gesinnungsethik und die damit verbundene Moralisierung verstärkt den schleichenden Abwärtstrend in Europa. Die Zerstörung der Europäischen Union wird am Beispiel Griechenlands aufgezeigt, und es wird nachgewiesen, wie die Demokratie durch die Europäische Union zugunsten einer Brüsseler Bürokratenherrschaft abgeschafft wird. Die Zuwanderung nach Europa löst die kulturellen Bindungen auf und führt zu einer Zerstörung der alteingesessenen (autochthonen) europäischen Völker. Die durch die politische Linke ausgelöste Gender-Politik beeinträchtigt die Familien und das Gemeinwesen. Dies führt insgesamt zu einem Zusammenbruch und zum Untergang Europas.

      Die Zukunft Europas
    • In „Europa und der Euro“ wird zunächst eine kurze Geschichte Europas und seiner Krisen, dann die Geschichte des Euro und die derzeitige Eurokrise dargestellt. Es werden Auswirkungen der Hauptakteure (wie Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Griechenland) untersucht mit den Folgen für die Europäische Union. Danach wird die Zerstörung der Wirtschaft und der Demokratie durch die Eurostaaten analysiert. Eine Vollendung der europäischen Währungsunion unter den jetzigen Voraussetzungen führt das Ende der Demokratie in Europa herbei. Die nationalen Demokratien sind die einzigen Institutionen, die sich der drohenden Postdemokratie in Europa widersetzen und das Abgleiten der Eurostaaten in eine Brüsseler diktatorische Bürokratenherrschaft verhindern können.

      Europa und der Euro
    • Die Stadt

      • 158 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das vorliegende Werk „Die Stadt“ stellt klassische (Max Weber, George Simmel) und moderne sozialwissenschaftliche Beiträge (Richard Münch, Wilfried Runkel, Egbert Kahle, Wolfgang Lipp, Gunter Runkel, Wilfried Lipp und Werner Schiffauer) zur Analyse der Stadt vor. Prof. Dr. Gunter Runkel lehrt Soziologie an der Universität Lüneburg.

      Die Stadt
    • Einf�hrendes Lehrbuch der Soziologie.Aus dem Inhalt: Einleitung.Soziologische Klassiker und ihre Theorien. Spieltheorien. Geschichts- und Evolutionstheorien. Handlungs- und Systemtheorien. Konstruktivistischer Realismus.

      Allgemeine Soziologie