Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Peter Marti

    22. Juli 1949
    Eidechsen-Marketing
    Don Pedro und die Maus
    Schweizer Armee 92
    Das Zusammenspiel von Wohlbefinden und Lebenssinn in der Entwicklung zum Alter
    Begegnungen
    Baustatik. Grundlagen - Stabtragwerke - Flächentragwerke
    • 2023

      Peter Marti, ein führender Kommunikationsprofi, hat die Werbeszene der 80er und 90er Jahre geprägt. In seinen Notizen zu Begegnungen mit Prominenten wie George W. Bush und Sophia Loren teilt er humorvolle Anekdoten und kluge Beobachtungen. Seine Erzählungen sind unterhaltsam, überraschend und zeugen von großer Neugier.

      Begegnungen
    • 2014

      Das Buch bietet eine umfassende Darstellung der Baustatik basierend auf Technischer Mechanik und behandelt Stab- und Flächentragwerke. Es vereint historische Aspekte mit praktischen Anwendungen und bietet eine didaktisch aufbereitete, klare Sprache, zahlreiche Beispiele, Zusammenfassungen und Aufgaben. Es richtet sich an Studierende, Lehrende und Bauingenieure.

      Baustatik. Grundlagen - Stabtragwerke - Flächentragwerke
    • 2012

      Gerade in Zeiten gesättigter Märkte haben sich die gängigen Marketing-Instrumente abgenutzt. Was tun? Peter Martis Antworten sind verblüffend einfach: Nicht jeder neuen Mode hinterher laufen. Neue Medien und Methoden im crossmedialen Marketing-Mix klug miteinander verbinden. Eine Epiphanie für Praktiker.

      Don Pedro und die Maus
    • 2009

      Beryosa - die Birke

      Warum ausgerechnet Sibirien?

      Russland ist stark durch die Birke. Vernichtet man die Wälder, ist auch Russland verloren. Dostoevski in Die Brüder Karamasov Peter Marti begleitet die heilpädagogische Schule Talisman und die sozialtherapeutische Dorfgemeinschaft Istok in bzw. bei Irkustk seit vielen Jahren: „Was hat ein Baum mit dieser Arbeit in Sibirien zu tun? Wenn es um Aktivitäten in Sibirien geht, kann es kein besseres Bild dafür geben, als es die Birke - auf Russisch Biriosa - ist. Der Baum als Kraftspender. Die Birke hat etwas Erfrischendes. Nirgends habe ich die Birke so rein angetroffen wie in Sibirien. Im Wald, in der Gemeinschaft. Die hohe, schlanke Erscheinung mit den feinen Verästelungen. Das reine Weiß der Rinde mit den Tupfern. Über den Wipfeln - je nach Licht, ja was ist es? Nicht einfach zu beschreiben. Ist es vielleicht eine Farbaura? Die Birke passt eigentlich hervorragend zu unserer Arbeit. Sie ist der Inbegriff, Neues in Angriff zu nehmen.“ Russland ist stark durch die Birke. Vernichtet man die Wälder, ist auch Russland verloren. Dies ist das Motto für die sozialtherapeutischen Gemeinschaften in Istok und in Irkutsk.

      Beryosa - die Birke
    • 2006

      Ein Blick in die Medien zeigt: Die gängigen Marketing-Instrumente haben sich abgenutzt. Was tun? Die 'Absolute Return'-Methode - Eidechsen-Marketing - ist ein neuer Weg, wie Unternehmen ihren Absatz in kurzer Zeit deutlich steigern können. Er wurde von Peter Marti aus der praktischen Arbeit heraus entwickelt und erfolgreich eingesetzt. Eidechsen-Marketing ist wandlungsfähig und praxisnah. Peter Marti stellt die individualisierte Ansprache der Kunden mit neuen, interaktiven Medien in den Vordergrund. Er geht vom Ende der Massenkommunikation aus und beschreibt die Zukunft der 'Information auf Ver-langen'. Hier gibt das Buch praktische Anwendungstipps für den täglichen Gebrauch und zeigt, wie die 'Absolute Return'-Methode wirkt. Beispiele zur Gestaltung provokativer Werbekampagnen und praktische Checklisten bilden eine echte Bereicherung für die Entwicklung des eigenen Marketings.

      Eidechsen-Marketing
    • 2005

      Ingenieur-Betonbau

      Hintergrund - Stahlbeton - Betontragwerke

      Der Betonbau entwickelte sich im 20. Jahrhundert zur bedeutendsten Bauweise, beeinflusst durch die Formbarkeit des Materials, seine Beständigkeit, universelle Verfügbarkeit und niedrigen Kosten. Besonders entscheidend war die Verbindung von Beton mit Betonstahl, insbesondere vorgespanntem Spannstahl. Der vorliegende Band bietet einen Einblick in die Entwicklung und Grundlagen des Betonbaus. Zahlreiche Illustrationen und farbige Fotos zeigen die Vielfalt der Bautechnik und beeindruckende Bauwerke. Der erste Teil behandelt den geschichtlichen Hintergrund bis zum 20. Jahrhundert, einschließlich der Wurzeln im Lehm- und Mauerwerksbau Mesopotamiens und dem römischen Betonbau. Wichtige Entwicklungsschritte der Baustatik sowie die Entstehung von Zement und Eisen im 19. Jahrhundert werden aufgezeigt, insbesondere die Arbeiten von J. Monier und F. Hennebique. Im zweiten Teil werden die grundlegenden Eigenschaften von Beton und Bewehrung sowie das Tragverhalten von Stahlbetonbauteilen erklärt, auch für Nichtfachleute. Der dritte Teil widmet sich dem Entwurf und der Projektierung von Betontragwerken und präsentiert herausragende Beispiele, vor allem aus der Schweiz, ergänzt durch internationale Bauwerke. Die Texte sind knapp gehalten, um Raum für eigene Entdeckungen zu lassen, während Abmessungen und Details im Bildmaterial zu finden sind. Die angeführte Literatur ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung.

      Ingenieur-Betonbau
    • 2001

      Dieser Katalog zur Ausstellung „Schweizer Eisenbahnbrücken“ der Gesellschaft für Ingenieurbaukunst gliedert sich in drei Teile: „Eisenbahnbau bis 1900“, „Schweizer Eisenbahnbau“ und „Ausgewählte Schweizer Eisenbahnbrücken“. Der erste Teil beleuchtet die Ursprünge der Eisenbahn, einschließlich der Entwicklung von Rad, Schiene und Dampfmaschine, und zeigt, wie britische Innovationen im 18. und 19. Jahrhundert die USA und Kontinentaleuropa beeinflussten. Der Einfluss des Eisenbahnbaues auf den industriellen und gesellschaftlichen Fortschritt wird anhand bedeutender Brücken wie der Britannia-Brücke und dem Garabit-Viadukt verdeutlicht. Der zweite Teil behandelt die Anfänge des Eisenbahnwesens in der Schweiz, die Alpenbahnfrage und die Entwicklung der Bergbahnen. Der Brückeneinsturz bei Münchenstein und die Gründung der Schweizerischen Bundesbahnen sowie die Elektrifizierung und der Ausbau des Netzes sind ebenfalls zentrale Themen. Der dritte Teil widmet sich 27 ausgewählten Schweizer Eisenbahnbrücken, darunter der Grandfey-Viadukt, die Aarebrücke Bern und die Aarebrücke Brugg, die exemplarisch für Umbauten unter Betrieb stehen. Die Auswahl der Brücken berücksichtigt bautechnische Bedeutung sowie eine repräsentative Vielfalt an Bauweisen, darunter Holz, Stein, Eisen, Stahl, Beton und Verbundkonstruktionen, und ist in drei Epochen unterteilt: „19. Jahrhundert“, „Die Zeit bis 1940“ und „Von 1940 bis heute“.

      Schweizer Eisenbahnbrücken ; [der Band ist zugleich Katalog zu einer Wanderausstellung, die erstmals im Jahre 2000 im Museum für Ingenieurbaukunst im Hänggiturm in Ennenda gezeigt wurde]
    • 1996

      Der vorliegende Band basiert auf einer am Institut für Baustatik und Konstruktion der ETH Zürich erarbeiteten Ausstellung. In den fünf Teilen, „Biographie“, „Innovativer Brückenbauer“, „Innovativer Hochbauer“, „Autor“ und „Brückenbaukünstler“ werden Leben und Werk des Betonvirtuosen Robert Maillart dargestellt. Der erste Teil schildert Maillarts Leben, das in zwei grundverschiedene Perioden geteilt war – die Zeit vor dem Russland-Aufenthalt und dem Tod seiner Frau und die Zeit nach seiner Rückkehr in die Schweiz. Im zweiten Teil werden nach einleitenden Bemerkungen über die Anfänge des Eisenbetonbrückenbaus in der Schweiz Maillarts erster eigenständiger Entwurf, die Innbrücke in Zuoz, und seine erste Meisterleistung, die Rheinbrücke bei Tavanasa, beschrieben. Es folgen Hinweise zum Brückenbau-Unternehmer Maillart sowie zum Einfluss von Karl Wilhelm Ritter auf seine berühmten Schüler Robert Maillart und Othmar Ammann. Die anschliessenden Ausführungen über Dreigelenkbogen und versteifte Stabbogen dokumentieren die innovative Schaffenskraft Maillarts; das Konzept des Dreigelenkbogens konnte er am eindrücklichsten beim Bau der Salginatobelbrücke umsetzen, und die Schwandbachbrücke dokumentiert den Höhepunkt im Bau versteifter Stabbogenbrücken. Der dritte Teil schildert den Anfang Maillarts als Unternehmer. Es wird beschrieben, wie er die Tragwirkung orthogonal bewehrter Platten erkannte und wie er mit Hilfe von Belastungsversuchen ein Bemessungsverfahren für die von ihm erfundenen Pilzdecken entwickelte. Danach werden nationale und internationale Bauwerke vorgestellt. Der vierte Teil ist den wissenschaftlichen Beiträgen von Robert Maillart gewidmet. Diese trugen Wesentliches zur Entwicklung der Betonbauweise und des konstruktiven Ingenieurbaus bei. Es werden von Maillart publizierte Artikel zum Eisenbeton, zur Frage der Biegung, zum Gebirgsdruck und vor allem zum Brückenbau vorgestellt. Im fünften Teil werden ausgewählte, von Maillart kunstvoll gestaltete Brückenbauten beschrieben. Sie veranschaulichen in bester Weise die Ideale der Ingenieurbaukunst und demonstrieren neben einem hoch entwickelten Gefühl für die Kraftflüsse eine subtile Pflege der konstruktiven Details sowie eine bestechende Konzeption als Ganzes.

      Robert Maillart
    • 1990