Wolfgang Hofmann Bücher






Die Handlung folgt Taron, der zusammen mit seinem Freund Senut auf die Jagd geht und dabei Lesina, die Tochter einer Hexe, trifft. Gemeinsam machen sie sich auf die gefährliche Suche nach dem Hexenstab, während sie gegen einen Gestaltwandler kämpfen, der Senut entführt. Auf ihrem Abenteuer müssen sie sich zahlreichen Herausforderungen stellen, darunter Erdwühler, Schlangen, Untote und Geister. In der Burgruine Bärenfels werden Taron und Lesina auf die Probe gestellt, was ihren Mut, ihre Geschicklichkeit und Kampfkunst betrifft.
Taron, ein kleiner Junge, entdeckt eine geheimnisvolle Karte und begibt sich mit seinem Opa zur Burg Schwarzwasser, die von Geistern heimgesucht sein soll. Auf ihrem Weg treffen sie den Gnom Rugal, der sie auf ihren Abenteuern begleitet.
Einen kleinen Schritt weitergehen
Ein Gruß zum Geburtstag
Taron findet beim Pilze suchen einen Schmuckbeutel im Wald. Merkwürdige Dinge befinden sich darin. Der Junge beschließt, den Beutel seinem Großvater Gandrigon zu zeigen. Tarons Großvater ist erstaunt über die magische Scheibe die sich im Beutel befindet und nach kurzer Überlegung beschließen sie der Sache auf den Grund zu gehen. Die Beiden brechen zu ihrem dritten Abenteuer auf und treffen dabei auf einen alten Freund und Weggefährten. Die drei Freunde müssen gefährliche Abenteuer bestehen um das Rätsel der magischen Scheibe lösen zu können.
Zwanzig Jahre in Leipzig 1899-1919. Im November 1898 kommt ein junger Mann, Ludwig Hofmann, nach Leipzig, einer Stadt im
Bürgerschaftliche Repräsentanz und kommunale Daseinsvorsorge
Studien zur neueren Stadtgeschichte
- 434 Seiten
- 16 Lesestunden
Die große gesellschaftliche Dynamik des 19. Jahrhunderts mit den Prozessen der Urbanisierung und Industrialisierung fand in den enorm wachsenden Städten statt, genau so wie die politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts. Den rechtlichen Rahmen zur Verarbeitung dieser Vorgänge bot das Konzept der Städteordnung des Freiherren vom Stein aus dem Jahre 1808. Über die Epochen und rechtlichen Veränderungen im Detail hinweg gilt dieses noch heute. Die 13 Studien dieses Bandes befassen sich mit den vielfältig dabei auftretenden Problemen und Konflikten, wie dem kommunalen Klassenwahlrecht des 19. Jahrhunderts als Ausdruck der sozialen Ungleichheit, dem Kampf von Konrad Adenauer sowie Ernst Reuter um die Interpretation der kommunalen Selbstverwaltung in der Weimarer Republik und den Herausforderungen des Städtewachstums für die Planung. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Wechselbeziehung der Stadtpolitik mit dem Zentralstaat. Ein abschließender Beitrag stellt die persönliche Annäherung des Autors an die Themen der neueren Stadtgeschichte sowie deren Etablierung zwischen 1950 und 1980 dar.