Siegfried Bauer Bücher






Armut im Bundesstaat Khartum, Sudan
Ursachen und Folgen von Armutsfällen in ländlichen und städtischen Haushalten im Bundesstaat Khartum
- 92 Seiten
- 4 Lesestunden
Armut ist ein komplexes mehrdimensionales Problem, der Sudan, das unter politischer und wirtschaftlicher Instabilität sowie unter ökologischen Problemen leidet, die die Situation durch eine im Vergleich zu den Nachbarländern hohe Armutsquote verschärfen. Die Armut im Sudan ist tief verwurzelt und weitgehend ländlich. Übermäßiger und anhaltender Druck auf die ländliche Migration in den Staat Khartum hatte die Kapazitäten der sozialen Dienste überschritten und gleichzeitig die Armut in den städtischen Zentren des Staates erhöht. Das Arbeitsverhältnis mit niedrigem Einkommen und das niedrige Bildungsniveau der Haushaltsvorstände hatten negative Auswirkungen auf ihre wirtschaftliche und soziale Situation. Große Bevölkerungszahl im Bundesstaat, hohe Ausgaben für Lebensmittel in den ländlichen und städtischen Gebieten im Bundesstaat Khartum mit Unterernährung. Zu den Menschen mit niedrigem Einkommen gehörten Regierungsangestellte. Menschen mit niedrigem Einkommen, die unter die Armutsgrenze fielen, befanden sich in ländlichen Gebieten von Khartum. Die Ungleichheit in der Einkommensverteilung konzentrierte sich auf den Staat, insbesondere in den nördlichen Gebieten von Khartum. Mangel an Zugang zu Grundversorgungsleistungen, insbesondere Trinkwasser, kostenlose Bildung und versicherungsmedizinische Leistungen. Negative Bewältigungsmechanismen wurden von den meisten Befragten eingesetzt und hatten komplizierte Armutseffekte
Auswirkungen der Informationstechnologie auf die vertikale Integration von Unternehmen
- 286 Seiten
- 11 Lesestunden
Empirische Studien deuten auf ein vermehrtes Auftreten von Zuliefernetzwerken hin. Die Arbeit stellt die Hypothese auf, daß für diese Entwicklung nicht nur die direkten Effekte des Einsatzes von Informationstechnologie (IT) Bedeutung haben, die aus der technologischen Integration resultieren, sondern das IT auch indirekt wirkt, indem sie eine Neugestaltung der unternehmensübergreifenden Geschäftsprozesse begünstigt, die zu einer engeren organisatorischen Integration der Transaktionspartner führt. Dabei entstehen häufig Abhängigkeiten, die eine stärkere vertragliche Absicherung der Transaktionsbeziehung durch Anhebung des vertikalen institutionellen Integrationsgrads erforderlich machen. Basis dieser Überlegungen sind der Transaktionskostenansatz und der ressourcenorientierte Ansatz des strategischen Managements.