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Bookbot

Augustin Wibbelt

    19. September 1862 – 14. September 1947

    Augustin Wibbelt war ein produktiver Autor, der für seine Schriften in niederdeutscher Sprache, insbesondere im Münsterländer Platt, bekannt ist. Seine Werke erweckten oft humorvolle Charaktere zum Leben und spiegelten den Geist des ländlichen Lebens wider. Wibbelt war nicht nur Schriftsteller, sondern auch Priester, was seinen Schriften eine besondere Perspektive verlieh. Seine Poesie und Prosa, oft von Humor durchdrungen, fanden ein breites Publikum und beeinflussten nachfolgende Autoren der Regionalliteratur. Mit seiner unverwechselbaren Stimme und seinem Gespür für die Zeit erlangte Wibbelt einen bedeutenden Platz in der deutschen Literatur.

    Ut de feldgraoe Tied
    Augustin Wibbelt - Gesammelte Werke in Einzelausgaben 21. Aobend-Klocken
    Augustin Wibbelt - Gesammelte Werke in Einzelausgaben 13. De Iärschopp
    Drüke-Möhne. Lustige Geschichten in münsterländischer Mundart
    Der freundliche Schutzmann
    Uese Dichter
    • Mit fröhlichem Augenzwinkern erzählt uns Augustin Wibbelt die Geschichte von Amanda Gneserich, die nicht so leicht unter die Haube zu bringen war. Schließlich war sei eine "gebildete Tochter" aus "besserem" Haus ubd nur standesgemäß zu verehelichen. alles in Münsterländer Plattdeutsch

      Drüke-Möhne. Lustige Geschichten in münsterländischer Mundart
    • Ein Spruchbuch

      Gereimtes und Ungereimtes

      Unter den vielen Begabungen Augustin Wibbelts ist die des Aphoristikers weitgehend unbekannt geblieben. Tatsächlich aber beherrschte Wibbelt die Kunst der zugespitzten Sentenz durchaus meisterhaft, auch wenn er diese - hochdeutschen - „Sprüche“ nicht als Aphorismen bezeichnete. 1917 und 1921 hat er seine gesammelten Aphorismen in Buchform veröffentlicht.

      Ein Spruchbuch
    • Tief im Märchenwald … in einem kleinen, verwunschenen Holzhäuschen lebt der alte Waldbruder. Zu hektisch und laut ist ihm die Welt geworden, in seiner Waldklause will er Ruhe finden. Doch in einem Märchenwald ist man nie allein. Man trifft auf Feen und läuft Schneewittchen über den Weg. Aber auch finstere Gestalten leben im Wald. Hier hausen Kobolde und Hexen, sogar auf ruhelose Seelen kann man treffen. So seltsam und bizarr viele der Waldbewohner auch sind, für alle hat der Waldbruder ein offenes Ohr und steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Dabei erlebt der alte »Waldklausner« manch wundersame Geschichte … Dieser Sammelband fantastischer Märchengeschichten und Fabeln umfasst die ursprünglichen vier Bände der nahezu vergessenen Waldklausner- Reihe von Augustin Wibbelt, die Anfang der 1930er-Jahre entstand.

      In der Waldklause
    • Zehn Jahre nach der Veröffentlichung seines ersten Lyrikbandes »Mäten-Gaitlink« erschienen im Jahre 1919 gleich zwei weitere Gedichtbände Augustin Wibbelts: Neben dem Kriegsgedichtsband »De graute Tied« brachte Wibbelt unter dem Titel »In’t Kinnerparadies« seine erste religiöse Gedichtsammling auf den Markt. Zwei Jahre später erschien 1921 »Hillgenbeller«, gefolgt von der Legendensammlung »Sünte Michel« 1925. Unter dem Titel »Luofgesank« werden diese drei geistlichen Gedichtbände Augustin Wibbelts nun erstmals in einen Sammelband veröffentlicht.

      Luofgesank