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Bookbot

Bernhard Koch

    1. Jänner 1962
    Das verzerrte Frauenbild in frühen deutschen Reiseberichten. Analyse der Werke des Adam Olearius und Sigismund von Herberstein
    Handbuch Kindergartenleitung - Österreich
    Österreichisches Bankvertragsrecht
    Wahre Demut
    Bläser-Team 2. Trompete, Kornett, Flügelhorn
    Corpus nummorum Austriacorum Bd. 1., Mittelalter
    • Das Wort Gottes sagt: Viele gefallen sich in falscher Demut (vgl. Kol 2:18). Anhand von biblischen Beispielen deckt dieses Buch stolzes Wesen auf und zeigt den einzigen Weg zu göttlicher Größe: Wahre Demut

      Wahre Demut
    • Von Topexperten aus Wissenschaft und Praxis: die erweiterte 2. Neuauflage bietet aktuelles Know-how und den neuen Stand der Technik. Univ.-Prof. i. R. Dr. Dr. h. c. Helmut Koziol, Dr. Bernhard Koch (RZB) und Univ.-Prof. Dr. Andreas Wiebe (LL. M, Wirtschaftsuniversität Wien) aktualisierten und verfassten diesen Band zum „Zahlungsverkehr“: Giroüberweisung, Auszahlung am Geldausgabeautomaten, PoS-Terminal, Electronic Banking oder Mobile Payment.

      Österreichisches Bankvertragsrecht
    • Handbuch Kindergartenleitung - Österreich

      Das ABC für Führungskräfte in der Elementarpädagogik

      • 607 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Dieses Nachschlagewerk bietet eine detaillierte und umfassende Übersicht über alle Aspekte der Kindergartenleitung in Österreich. Es richtet sich an Fachkräfte und Leiterinnen und Leiter von Kindergärten und vermittelt praxisnahe Informationen sowie rechtliche Grundlagen. Die Inhalte sind strukturiert und leicht zugänglich, um eine effektive Unterstützung im Alltag der Kindergartenarbeit zu gewährleisten. Ideal für die Weiterbildung und als Referenz für aktuelle Entwicklungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

      Handbuch Kindergartenleitung - Österreich
    • Die Arbeit analysiert die Rolle und das Leben von Frauen im Russland des späten 16. Jahrhunderts bis ins 18. Jahrhundert, indem sie auf Reiseliteratur zurückgreift. Diese Literatur bietet vermeintliche Einblicke in die Lebensumstände und zeigt häufig ein Bild von Frauen als unterdrückt und rechtlos. Diese Perspektive prägte über Jahrhunderte hinweg das Verständnis von Geschlechterverhältnissen in der russischen Gesellschaft. Die Untersuchung thematisiert die Konstruktion von Geschlechtsbildern und deren Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Frauen in dieser Zeit.

      Das verzerrte Frauenbild in frühen deutschen Reiseberichten. Analyse der Werke des Adam Olearius und Sigismund von Herberstein
    • Der Aufsatz untersucht die Idee des Weltbürgerrechts, das individuelle Rechtssubjekte direkt anspricht und ihnen eine Mitgliedschaft in einer Gemeinschaft freier und gleicher Bürger zuspricht. Jürgen Habermas wird zitiert, um die Bedeutung dieser Theorie zu unterstreichen. Der historische Kontext wird durch Immanuel Kants Philosophie ergänzt, der in einer Zeit des klassischen Völkerrechts lebte, jedoch die Konzepte des Weltbürgerrechts und der universellen Menschenrechte vorantrieb. Der Einfluss der stoischen Philosophie auf Kants Denken und dessen Weiterentwicklung durch Habermas werden ebenfalls thematisiert.

      Völkerrecht und Weltbürgerrecht
    • Wie das Volk Israel lernte, zum Gottesvolk zu werden (aus: „Buchprofile“ 49. Jg., Nr. 2/2004) Die Betrachtungen dieses Buches zeigen, wie Gott sein erwähltes Volk bereits im Alten Bund zum Verstehen seines Heilsplanes geführt hat. So gliedern sich die einzelnen Beiträge nicht allein nach den biblischen Texten, sondern auch nach den Lernschritten, die in den jeweiligen Ereignissen dem Gottesvolk zugemutet wurden. Dieses musste z. B. an der Geschichte von der Opferung Isaaks einsehen, „wie der Glaube an die nächste Generation weitergegeben werden kann“. Das Einzigartige der göttlichen Offenbarung, die Erwählung und Aussonderung Israels, der Beitrag des Menschen zum Heil, aber auch „moderne“ Themen wie die Rolle der Frau im Gottesvolk werden hier angesprochen. Die namhaften Autoren der einzelnen Aufsätze – darunter die Gebrüder Lohfink und Rudolf Pesch – bieten keine trockene Exegese, sondern vermitteln diese Erfahrungen des Gottesvolkes lebensnah und nachvollziehbar. Sehr zu empfehlen! Christentum ist Altes und Neues Testament zusammen. Die Botschaft Jesu ist nicht zu verstehen ohne die Tradition, in der sie wurzelt. Diese jüdischen Wurzeln kommen heute immer mehr in den Blick. In den Auslegungen der biblischen Geschichten von Abraham bis Rut wird erkennbar, wie im Verlauf von 500 Jahren ein neues Gottesbild entstand – und ein neues Volk: wie Gott zu einem Volk kam. Deutlich wird auch, was es heißt, als Volk Gottes ‘anders’ zu sein und zu leben – damals wie heute. Die Autoren bringen dem Leser Grundlagen der Theologie des Volkes Gottes in lebendiger und gut verständlicher Weise nahe. Der rote Faden der Bibel wird sichtbar. Die Autoren: Bernhard Koch, Gerhard und Norbert Lohfink, Rudolf Pesch, Arnold Stötzel und Ludwig Weimer sind Mitarbeiter und Redakteure der Zeitschrift der Katholischen Integrierten Gemeinde „HEUTE in Kirche und Welt“ sowie Dozenten an der „Akademie für die Theologie des Volkes Gottes“ der K. I. G. in der Villa Cavalletti bei Rom.

      Wie Gott zu einem Volk kam