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Bookbot

Heinz Hoffmann

    27. Juni 1923 – 30. Jänner 1999
    Die Betriebe mit staatlicher Beteiligung im planwirtschaftlichen System der DDR
    Handbuch der Elektro-Installation
    Fotografieren
    Jemand Sticks?
    Nicht eingreifen!
    Fototaschenbuch
    • Guntram von Franckenbergh, der nach dem Tod seiner Eltern als Sinnermittler arbeitet, wird Zeuge eines Ehrenmordes. Sabine Sundermann, überdrüssig ihres Studiums, entdeckt ihre Fähigkeit, Ereignisse zu wünschen, und bewirbt sich bei Guntram. Ihre Lebenswege kreuzen sich, während zwei Götter ihre Geschichte beobachten und gelegentlich eingreifen. Kurz nach ihrer Vereinbarung wird Sabine entführt.

      Nicht eingreifen!
    • Nach den Abenteuern aus „Jemand Chips?“ leben Sam und Yvonne in Malmö. Ihr Notebook KR arbeitet an einer folgenschweren Erfindung. Während einer Urlaubsreise trennen sich ihre Wege, und die Geschichte wechselt zwischen den Charakteren, die in Diebstahl, Hehlerei und überraschende Begegnungen verwickelt sind. Das Buch kann unabhängig gelesen werden.

      Jemand Sticks?
    • Die 1955 von der DDR-Fuehrung bekundete Bereitschaft sich mit staatlichem Kapital an privaten Unternehmen zu beteiligen war eine ungew�hnliche Entscheidung fuer ein Land, das es sich zur Aufgabe gestellt hatte, den Sozialismus aufzubauen. Das Ergebnis war eine Eigentumsform, die es im sowjetischen Einflu�bereich au�erhalb der DDR nicht gegeben hat. Die SED vollzog dabei keine Kehrtwendung in ihrer Wirtschaftspolitik, sondern verfolgte nach wie vor das strategische Ziel der Vergesellschaftung der Produktionsmittel. Anliegen der vorliegenden Arbeit ist es, eine Unternehmensform der DDR, die von der neueren Wirtschaftsgeschichtsschreibung kaum beachtet wird, vor dem Vergessen zu bewahren. Inhalt: Die staatliche Beteiligung in ihrer wirtschaftsgeschichtlichen Bedeutung und im Spiegel der Forschung - Voraussetzungen zur Aufnahme staatlicher Beteiligung - Schaffung von Rechtsnormen - Integration der Betriebe - Analyse der Entwicklung - Die Verstaatlichung im Jahre 1972 - Folgen der Liquidierung .

      Die Betriebe mit staatlicher Beteiligung im planwirtschaftlichen System der DDR
    • Der Informatiker Sam und die freiberufliche Übersetzerin Yvonne werden Gegenstand von Ermittlungen der Polizei und einer Versicherungsgesellschaft und erhalten dabei die Hilfe eines kleinen Computers. Um das Zusammentreffen dieser drei Protagonisten ranken sich verschiedene Handlungen anderer Akteure, die auf unterschiedlichen Wegen mit geschäftlichen Interessen unterwegs und doch miteinander verbunden sind. Nicht gerade alltägliche Zufälle verbinden Menschen und künstliche Intelligenz auf humorvolle Art miteinander. Verblüffende Szenarien treffen auf lustige und skurrile Dialoge. Verworrene Zusammenhänge wecken die Erwartung einer schlüssigen Auflösung von unerklärlichen Vorkommnissen, kriminellen Handlungen und unternehmerischen Interessen.

      Jemand Chips?
    • Es pflegt zu geschehen, dass Liebschaften entstehen, Frauen Kinder bekommen und Operngastspiele vollzogen werden. Kulturwerte können auch gegen sich vollziehende Militäraktionen geraten. Dieser Roman handelt also von erfundenen Schuldigpreisungen wie Eifersucht, Ehrgeiz, Dogmatismus, Hinterhältigkeit, Hilflosigkeit, Feindschaft und Angst. Er redet auch von politischem Schwachsinn. Dass da einer in einem fahrenden Bus, in dem er östliche Landesgrenzen überquert, die Farben der Trikolore am Revers seines Anzugs stecken hat und die Melodie der Marseillaise summt, ist natürlich nur eine Erfindung des Autors, der, gottlob, sich nicht darum schert, ob so etwas hat Wirklichkeit sein können oder nicht. Zum Glück werden ja Romane nur erfunden und ist das, was sie enthalten, gar nicht wahr. Es ist ja bekannt, dass es das Jahr 1968 gar nicht gegeben hat. Folglich sind alle darin vorkommenden Einzelheiten gar nicht vorgekommen und es ist an ihnen niemand schuld. Es ist ja bekannt, dass man immer etwas, was vorkommt, nicht erfährt. Man hat es also immer wieder mit dem zu tun, was man nicht weiß und was man nicht gewusst hat. Dieser Roman erinnert also nur etwas auf, was es nicht gegeben hat.

      Es pflegt zu geschehen