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Bookbot

Clemens von Looz Corswarem

    Kunststadt Düsseldorf
    Rundflug über das alte Düsseldorf
    Der Rhein als Verkehrsweg
    Das grosse Düsseldorf-Lexikon
    Das Erzbistum Trier
    Zwangsarbeit in Düsseldorf
    • Wie im gesamten Deutschen Reich wurden während des Zweiten Weltkriegs auch in Düsseldorf zahlreiche Frauen und Männer aus fast allen europäischen Staaten zur Arbeit gezwungen. Als Industriestandort, vor allem für Rüstungsindustrie, war Düsseldorf Einsatzort besonders vieler Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter aus dem Osten Europas, aus Polen, der Ukraine, Weißrussland und Russland. Rafael R. Leissa und Joachim Schröder beschreiben sehr plastisch die Struktur und Organisation des Arbeitseinsatzes und den Alltag ausländischer Arbeitskräfte in Düsseldorf während des Zweiten Weltkrieges. Dabei werden auch die verantwortlichen Personen und die staatlichen, parteilichen und städtischen Stellen, die den Arbeitseinsatz für Düsseldorf organisierten und koordinierten, behandelt. Außerdem enthält der Band Darstellungen über den Einsatz von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern bei den Düsseldorfer Einrichtungen und Firmen sowie bei der evangelischen und katholischen Kirche in Düsseldorf. Nachgewiesen sind auch die über 400 Lager und Wohnplätze für ausländische Arbeiterinnen und Arbeiter während des Krieges im Stadtgebiet des heutigen Düsseldorf.

      Zwangsarbeit in Düsseldorf
    • Über acht Jahrhunderte war das Stift Münstermaifeld einer der bedeutendsten kirchlichen Mittelpunkte der Vordereifel. Schon im Frühmittelalter an einem ehemaligen römischen Siedlungsplatz im Maifeld als Priestergemeinschaft entstanden, entwickelte es sich um 1200 zu einem bedeutenden Kollegiatstift mit reichem Besitz zwischen Koblenz, Mayen und der Mosel. Herausragende Persönlichkeiten wie die Pröpste Elias und Nikolaus von Kues waren dort tätig. Noch heute überragt die ehemalige Stiftskirche weithin sichtbar die Stadt Münstermaifeld und das fruchtbare Maifeld. Dem Schema der Germania Sacra folgend, wurden alle fassbaren Quellen und Unterlagen zur Geschichte des Stiftes von den Anfängen bis zur Auflösung in der Säkularisation 1802 ausgewertet. Aufgrund der engen Verzahnung der geistlichen Einrichtung mit der Stadt Münstermaifeld und dem Umland stellt der Band auch eine hervorragende Grundlage für die Geschichte der Städte und Orte im Moselraum dar, in denen das Stift begütert war. Das kirchliche Leben im Stift und in den umliegenden Pfarreien wird beschrieben und durch ein umfangreiches Kapitel mit den Kurzbiographien aller dem Stift angehörigen Kanoniker, Vikare und Pfarrer ergänzt.

      Das Erzbistum Trier
    • Das umfassende Düsseldorf-Lexikon bietet eine detaillierte Sammlung von Fakten und Erläuterungen zur Entwicklung der Stadt von einem kleinen Dorf zur Metropole. Über 70 renommierte Autorinnen und Autoren haben alles Wissenswerte über Düsseldorf zusammengetragen. Der großformatige Band informiert schnell und zuverlässig über zentrale Aspekte der Geschichte und Gegenwart der Stadt. Mit mehr als 2000 teils großzügig illustrierten Artikeln werden alle Bereiche beleuchtet, darunter Architektur, Geschichte, Karneval, Kultur, Kunst, Literatur, Medien, Medizin, Musik, Politik, Recht, Religion, Bildung, Sport, Stadtteile, Theater, Verkehr, Wirtschaft und Wissenschaft. Zudem versammelt das Lexikon ein Who is Who der Düsseldorferinnen und Düsseldorfer, die über die Jahrhunderte hinweg bedeutende Rollen in der Stadt gespielt haben. Die Fülle an Informationen hebt die besondere Bedeutung Düsseldorfs für die gesamte Region hervor. Hochwertig und aufwendig gestaltet, wird dieser Band das Standardwerk für die kommenden Jahrzehnte und definiert den Kanon des Wissenswerten über die Stadt.

      Das grosse Düsseldorf-Lexikon