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Bookbot

Cordula Zickgraf

    1. Jänner 1954
    Der Sohn des Piloten
    Ein Stück eigenes Leben
    Violinenpaul
    Ich lerne leben, weil du sterben mußt
    Treffpunkt Spielplatz
    Ich lerne leben, weil du sterben musst
    • Zwanzig lange Tage verbringt die Autorin in einem Krankenhaus. Allerdings nicht, wie sie es gewohnt ist, als angehende Krankenschwester, sondern als Patientin. Nicht aktiv und tätig, sondern zu deprimierender Passivität gezwungen, nicht im Kreis von bekannten Berufskollegen, sondern in Gesellschaft zunächst fremder, bettlägeriger Mitpatientinnen, insbesondere aber in unmittelbarer Nähe zu einer dem Tode nahen krebskranken Siebzehnjährigen. Das hier vorgelegte Tagebuch eines klinischen Aufenthalts geht jeden an, der auch nur einmal ein Krankenhaus von innen gesehen hat. Es beschönigt nichts, aber es übt auch keine unbegründete Pauschalkritik. Gerade deshalb macht es Schwächen, Mängel und Unzulänglichkeiten unseres Krankenhaussystems beispielhaft deutlich. Zugleich erzählt dieses Tagebuch aber auch die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft, der zu ihrer Entfaltung nur wenige Tage bleiben. Denn Aranka, das krebskranke Mädchen, ist dem Tode nahe. Sie spürt es, sie ahnt es, aber ihr unbefangenes Zutrauen zu Menschen und ihre jugendliche Heiterkeit verlassen sie fast nie. So lässt sich von ihr, die sterben muss, lernen, was Leben heißt.

      Ich lerne leben, weil du sterben musst
    • Paul Lennartz, ein leidenschaftlicher Geigenspieler, verweigert das Spielen, solange sein Vater im Golfkrieg ist. Er kämpft mit seinem Gewissen, da er den Krieg und die Taten seines Vaters als Lufwaffenpilot nicht akzeptieren kann. Das Buch thematisiert die Verzweiflung und die Sinnfrage im Angesicht von Krieg und Gewalt.

      Der Sohn des Piloten
    • Sport ist f r die f nfzehnj hrige Andrea alles im Leben. Als sie f r die Leichtathletik-Meisterschaften trainieren soll, geht ein gro er Traum f r sie in Erf llung. Doch dann passiert das Schreckliche: Nach einem schweren Verkehrsunfall muss Andrea ein Bein amputiert werden. Ihre Familie ist froh, dass sie berhaupt berlebt hat. Andrea aber sieht in ihrem Leben keinen Sinn mehr. Erst ihr Aufenthalt in einem Rehabilitationszentrum und die Begegnung mit dem querschnittsgel hmten Tom geben ihr neuen Lebensmut ...

      Mit einem Bein im Leben