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Bookbot

Ingolf Pernice

    Grundrechtsgehalte im europäischen Gemeinschaftsrecht
    Das Verhältnis europäischer zu nationalen Gerichten im europäischen Verfassungsbund
    Auf dem Weg zum Vertrag von Lissabon
    Konstitutionalisierung jenseits des Staates
    Billigkeit und Härteklauseln im öffentlichen Recht
    Private Geldanlage am Immobilienmarkt
    • Private Geldanlage am Immobilienmarkt

      Eine empirische Untersuchung zur Rendite und deren Determinanten

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Bachelorarbeit untersucht die Herausforderungen, die Laien bei Investitionsentscheidungen im Immobilienmarkt begegnen, insbesondere im Bereich indirekter Anlageformen. Obwohl umfassende Analysen für Teilmärkte vorliegen, mangelt es an Studien für den Gesamtmarkt. Die Arbeit hebt hervor, dass es für unerfahrene Investoren schwierig ist, fundierte Entscheidungen zu treffen, wenn sie sich mit den komplexen Strukturen und den verschiedenen Bereichen des Immobilienmarktes auseinandersetzen müssen.

      Private Geldanlage am Immobilienmarkt
    • Konstitutionalisierung jenseits des Staates

      Zur Verfassung der Weltgemeinschaft und den Gründungsverträgen internationaler Organisationen

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das Völkerrecht befindet sich in einem stetigen Prozess der Konstitutionalisierung, zu dem internationale Organisationen einen entscheidenden Beitrag leisten. Der Band vereint juristische, philosophische und politikwissenschaftliche Perspektiven auf diese Entwicklung: Welche Rolle spielt die Konstitutionalisierung einzelner internationaler Organisationen für die des Völkerrechts in seiner Gesamtheit? Mit welchen rechtlichen Mechanismen wird der Prozess gestaltet? Welche Bedeutung hat das ius cogens, welche Funktion erfüllt die UN-Charta, wie relevant ist Supranationalität? Wie kann man Verantwortung für Konstitutionalisierung konzeptionell fassen, und welche Legitimationsprobleme stellen sich? Lässt sich dieser Vorgang mit dem Prinzip der kollektiven Selbstbestimmung vereinbaren? Und wie wirkt sich das Verfahren einer Verfassungsgebung durch völkerrechtliche Verträge auf deren öffentliche Akzeptanz aus? Mit der Annäherung an diese Fragen soll der Sammelband zu einem interdisziplinären Verständnis der Entwicklung globaler Institutionen beitragen. Mit Beiträgen von: Alexander Eisenfeld, Wulf Loh, Manuel Müller, Christopher Peters, Stefan Raffeiner und Janina Sombetzki

      Konstitutionalisierung jenseits des Staates
    • Mit der Unterzeichnung des Vertrags von Lissabon wurde ein vorläufiger Schlussstrich unter die europäische Verfassungsdebatte gezogen. Der Reformvertrag bringt die längst überfällige Anpassung der Europäischen Union an die neuen Herausforderungen nach der großen Erweiterung und wird Europa demokratischer und transparenter machen. Das neue Vertragswerk ist ein Ergebnis langer und schwieriger Verhandlungen und intensiver politischer Auseinandersetzungen, die den Verfassungsprozess in Europa während der Reflexionsphase nach den Referenden in Frankreich und den Niederlanden, aber auch nach der Berliner Erklärung kennzeichneten. Die im vorliegenden Band der Reihe „Forum Constitutionis Europae“ gesammelten Vorträge prominenter Politiker und Wissenschaftler aus dem Zeitraum von Mai 2006 bis Dezember 2007 spiegeln das Ringen um den erfolgreichen Abschluss des Reformprozesses wider und bilden eine wichtige Grundlage für den Verfassungsdiskurs in der Ratifikationsphase und den Zeitraum danach. Der Band richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler, Praktiker und politische Entscheidungsträger.

      Auf dem Weg zum Vertrag von Lissabon
    • Das Verhältnis des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) und des Gerichts erster Instanz (EuG) zu den nationalen Gerichten ist ein nahezu unerschöpfliches Thema, juristisch und rechtspolitisch. Vielleicht mehr noch als andere Gebiete des Europarechts bietet dieses Verhältnis Gelegenheit, sich angesichts immer neuer Entwicklungen über die Gestalt des Europäischen Verfassungsverbundes zu vergewissern, hier unter dem Aspekt des Justizverbundes. Die Art und Weise, wie europäische und nationale Rechtsprechung sich zueinander verhalten, lässt Rückschlüsse auf den erreichten Integrationsstand, auf das Verhältnis von nationalem zu europäischem (Verfassungs-)Recht und auf die Natur der Europäischen Union selbst zu.

      Das Verhältnis europäischer zu nationalen Gerichten im europäischen Verfassungsbund