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Bookbot

Eckart Olshausen

    16. Oktober 1938
    Stuttgarter Kolloquium zur Historischen Geographie des Altertums
    Einführung in die historische Geographie der Alten Welt
    Stuttgarter Kolloquium zur Historischen Geschichte des Altertums
    Die Schätze der Erde – natürliche Ressourcen in der antiken Welt
    Strabon von Amaseia
    Abdallah und Sein Esel
    • Der vorliegende Band stellt das Leben und das wissenschaftliche bzw. literarische Schaffen Strabons vor; er möchte den Leserinnen und Lesern als eine Art Wegweiser für die Lektüre Strabons dienen. 13 Karten helfen bei der Orientierung.--Back cover

      Strabon von Amaseia
    • Das 10. Internationale Kolloquium zur Historischen Geographie des Altertums in Stuttgart galt den natürlichen Ressourcen in der antiken Welt. Die „Schätze der Erde“, denen sich die Beiträge der Kolloquiumsakten widmen, sind insbesondere Metalle (Kupfer, Silber, Gold, Eisen, Blei), Salz, Böden und Landschaft, Pflanzen und Tiere (Getreide, Wein, Oliven, Fisch), Gerb- und Farbstoffe, aber auch Kohlenwasserstoffe, Perlen und Strandgut. Dabei werden unterschiedlichste mit diesen „Schätzen“ verbundene Aspekte untersucht. Neben in weitestem Sinn politischen Implikationen sind dies im Wesentlichen Fragen des Vorkommens, der Gewinnung und der Nutzung von Rohstoffen. Dabei interessiert Technologisches wie Organisatorisches – insbesondere in der Landwirtschaft und im Bergbau; beleuchtet werden Handel und Handelsrouten, Eigentumsrechtliches, Fiskalisches, Wirtschaftliches und nicht zuletzt der Umgang mit den Ressourcen sowie Fragen der Nachhaltigkeit.

      Die Schätze der Erde – natürliche Ressourcen in der antiken Welt
    • Die Landschaft und die Religion

      Stuttgarter Kolloquium zur Historischen Geographie des Altertums 9, 2005

      • 422 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Bandbreite und Vielschichtigkeit der Wechselwirkungen zwischen Landschaft und Religion aufzuzeigen und zu hinterfragen, war das Anliegen des 9. Internationalen Kolloquiums zur Historischen Geographie des Altertums in Stuttgart. Die Beiträge der Kolloquiumsakten untersuchen u. a. die Prägung sakraler Landschaften durch naturräumliche Gegebenheiten und den Einfluß landschaftlicher Elemente auf religiöse Vorstellungen und kultische Einrichtungen. Sie fragen, gleichsam umgekeht, nach Eingriffen in die Landschaft aus kultischen Gründen, nach der Schaffung sakraler Landschaften – bis hin zur Vereinnahmung bislang unbekannter Weltregionen durch deren Anbindung an vertraute sakrale Landschaften. Phänomene wie „Grenze und Territorium“ oder „räumliche Orientierung“ und deren Bedeutung im Kult finden ebenso Berücksichtigung wie politische und ökonomische Implikationen.

      Die Landschaft und die Religion
    • The book includes a diverse range of essays exploring migration and cultural exchange in ancient societies. It opens with a foreword discussing migration and foreignness, followed by studies on logistics of ancient migrations and the role of Homer in the context of Greek colonization. Various contributors examine the idealized images of early Ionian colonies, the impact of the Hellenistic wars on migration, and the movement of populations in ancient Greece, including the migration of Lydians to Italy. The text delves into multi-ethnicity in ancient Greece, regional mobility of traders and craftsmen, and the political implications of migration narratives. It also addresses collective forced relocations as strategies in foreign and security policies across different empires, including the Persians and Byzantines. Other topics include the role of wandering artists in migration processes, the cultural dynamics of ancient Sicily, and the significance of geographical origins in religious contexts. Contributions highlight the complexities of identity and migration, examining the interplay between nomadic and settled cultures, and the archaeological insights into these movements. The book ultimately provides a comprehensive overview of migration phenomena in antiquity, enriched by historical and geographical analyses.

      "Troianer sind wir gewesen"