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Bookbot

Andreas Reuß

    DuMont direkt Reiseführer Bamberg
    Lebensläufe wie Liebeslieder
    Bärenzwinger. Philipp Laubmanns zweiter Fall
    1000 Jahre Kaiser Heinrich II. der Heilige - Sein Leben, seine Stadt Bamberg, sein Dom und seine Stiftungen
    Der zerrissene Rosenkranz. Philipp Laubmanns erster Fall
    DuMont Bildband Die unterschätzten Städte in Europa No. 2
    • 2024

      Der heilige Heinrich II. wird als bedeutende Figur der Kunstgeschichte betrachtet, dessen Vermächtnis in zahlreichen Kunstwerken lebendig bleibt. Die Schrift bietet einen umfassenden Überblick über sein Leben, seine Rolle als Kaiser und die Stadt Bamberg, die eng mit ihm verbunden ist. Zudem werden seine Stiftungen und die kulturellen Errungenschaften, die mit seiner Person verknüpft sind, beleuchtet. Auch die Verehrung seiner Gemahlin, der heiligen Kaiserin Kunigunde, findet in diesem Kontext Erwähnung.

      1000 Jahre Kaiser Heinrich II. der Heilige - Sein Leben, seine Stadt Bamberg, sein Dom und seine Stiftungen
    • 2022

      Lebensläufe wie Liebeslieder

      Frauengestalten der Romantik in Bamberg und Franken

      Geradezu "mit Röslein bedacht" berühren uns manche Schriften der in diesem Buch hervorgehobenen Romantikerinnen. Dass sie recht zahlreich sind und dass man sie häufig mit dem viel besungenen Frankenland verbinden kann, wurde bisher weniger beachtet - vielleicht weil allzu oft die Männer im Vordergrund standen.

      Lebensläufe wie Liebeslieder
    • 2022

      Die Stadt auf den sieben Hügeln, auch »fränkisches Rom« genannt, vereint junges Flair und ein historisches, zum UNESCO-Weltkulturerbe ernanntes Denkmalareals. Mit den 15 »Direkt-Kapiteln« des Reiseführers von Stefan Fröhling und Andreas Reuß können Sie sich zwanglos unter die Bamberger mischen, direkt in das Stadtleben dieser Berg- und Inselstadt eintauchen und die Highlights und Hotspots kennenlernen: den Kaiserdom, die Alte Hofhaltung und die Neue Residenz, spannende Museen und grüne Parkanlagen, das lebendige Gärtnerviertel und Dutzende von Biergärten und Brauereikellern. In eigenen Kapiteln erfahren Sie, wo es sich in fremden Betten gut schläft, wo Sie glücklich satt werden, wohin die Bamberger zum Stöbern und Entdecken gehen und wohin es sie zieht, wenn die Nacht beginnt. Mit den Übersichtskarten, genauen Stadtteilplänen und dem separaten großen Cityplan können Sie sich nach Lust und Laune durch Bamberg treiben lassen.

      DuMont direkt Reiseführer Bamberg
    • 2021

      In "15 STÄDTE, DIE EINE REISE WERT SIND" Band 2 werden weniger bekannte europäische Städte vorgestellt, die ideal für Kurztrips sind. Entdecken Sie das industrielle Erbe von Manchester, die lebendige Hafenstadt Porto und das UNESCO-geschützte Lyon. Eine Mischung aus Bildern, Porträts und Tipps inspiriert zu neuen Reisen.

      DuMont Bildband Die unterschätzten Städte in Europa No. 2
    • 2017

      Haushalts- und Beihilferecht der EU

      Verfahren, Ausführung, Kontrolle

      Zum Werk Das Buch bietet eine prägnante und praxisnahe Darstellung der Finanzverfassung der Europäischen Union, der Haushaltsgrundsätze, des EU-Gesamthaushaltsplans sowie der Rechnungsführung und Haushaltskontrolle in der Europäischen Union. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Grundlagen des Beihilferechts. Ausführungen zum EU-Stabilisierungsmechanismus und budgetäre Folgen runden das Werk ab. Vorteile auf einen Blick - klar gegliederte Darstellung - mit Ausführungen zur Aufstellung des Jahreshaushaltsplans - verfasst von Experten aus der Praxis Zielgruppe Zielgruppe sind neben den Institutionen der Europäischen Union, den „Förderreferaten“ in den Wirtschafts-, Landwirtschafts- und Sozialministerien auch die Finanzministerien, Rechnungshöfe und die Landesvertretungen in Brüssel.

      Haushalts- und Beihilferecht der EU
    • 2014

      Urbane Plaudereien

      Eine Bamberg Affäre

      Wussten Sie schon, dass sich die drei berühmten Bewohner des Tübinger Stifts – Hölderlin, Hegel und Schelling – später alle drei wieder im Bamberger Raum aufhielten? Und dass Bamberg mit Würzburg, Salzburg und Prag eine typische Gartenperspektive gemeinsam hat? Kennen Sie die Affären hoher Geistlicher? In spritzig-intelligenten Plaudereien erschließt Andreas Reuß als urbaner Bamberger Flaneur mit viel Wissen, Esprit und Liebe die „Idee“ seiner Heimatstadt. Die Plaudereien wurden bisher verstreut in der Bamberger Onlinezeitung unter dem Pseudonym Peter von Liebenau veröffentlicht und haben eine große Anhängerschar gefunden. Nun sind sie erstmals in gedruckter Form – mit kleinen Ergänzungen – zusammengestellt. Eine Plauderei („Wirsingfront“) hat Judith Aumüller-Kirchschlager beigetragen.

      Urbane Plaudereien
    • 2014

      Haushaltsrecht in Bund und Ländern

      • 470 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Zum Werk Das Haushaltsrecht regelt die Planung, Ausführung und Prüfung des staatlichen Haushalts. Rechtsgrundlagen sind das Grundgesetz, das Haushaltsgrundsätzegesetz, die Bundeshaushaltsordnung, die Verfassungen und Haushaltsordnungen der Länder. Für die Kommunen gelten die Gemeindeordnungen. Das neue Handbuch bietet eine umfassende Darstellung der Grundlagen des Bundeshaushalts, der Landeshaushalte und deren Kontrolle durch den Bundesrechungshof und die Landesrechnungshöfe. Enthalten sind auch Ausführungen zum Bund-Länder-Finanzausgleich und zum Kommunalen Finanzausgleich in den Ländern. Die kommunalen Haushalte und deren Prüfung werden erläutert. Eine Darstellung des EU-Gesamthaushalts und dessen externer Kontrolle durch den Europäischen Rechnungshof rundet das Werk ab. Vorteile auf einen Blick - klar gegliederte Darstellung - mit Ausführungen zum Haushalt der Europäischen Union - verfasst von Experten aus der Praxis Zu den Autoren Ministerialdirigent Andreas Reus leitet die Präsidialabteilung des Hessischen Rechnungshofs. Dr. Peter Mühlhausen ist Ministerialrat und Leiter des Justiziariats sowie stellvertretender Leiter des Referats Haushalt, Controlling, Personal und Organisation des Hessischen Rechnungshofs. Zielgruppe Für Referenten in den Bundes- und Landesministerien, in den Kommunen und Rechnungshöfen.

      Haushaltsrecht in Bund und Ländern
    • 2008

      Der Moraltheologe Dr. Philipp Laubmann weilt zur Kur in Bad Kissingen. Während er sich genüsslich in einer Moorbad-Wanne wälzt und dabei einnickt, wird in der Nachbarkabine ein Mann ertränkt, mit dem er sich gerade noch unterhalten hatte. Als kurz darauf im Gartenteich einer klösterlichen Gemeinschaft in Bamberg eine weibliche Wasserleiche gefunden wird, ist Laubmann in seinem Element. Zwischen Bad Kissingen und Bamberg hin- und herfahrend, versucht er herauszufinden, wer die Toten waren und ob und wie die beiden Morde zusammenhängen. Bei seinen Nachforschungen stößt der kriminalistisch begabte Theologe auf unklare Biographien, undurchsichtige Charaktere und eine heilige Quelle. Diese verspricht Gesundheit, Schönheit und Seelenheil, oder geht es doch bloß ums Geld - um viel Geld? er Moraltheologe Dr. Philipp Laubmann weilt zur Kur in Bad Kissingen. Während er sich genüsslich in einer Moorbad-Wanne wälzt und dabei einnickt, wird in der Nachbarkabine ein Mann ertränkt, mit dem er sich gerade noch unterhalten hatte. Als kurz darauf im Gartenteich einer klösterlichen Gemeinschaft in Bamberg eine weibliche Wasserleiche gefunden wird, ist Laubmann in seinem Element. Zwischen Bad Kissingen und Bamberg hin- und herfahrend, versucht er herauszufinden, wer die Toten waren und ob und wie die beiden Morde zusammenhängen. Bei seinen Nachforschungen stößt der kriminalistisch begabte Theologe auf unklare Biographien, undurchsichtige Charaktere und eine heilige Quelle. Diese verspricht Gesundheit, Schönheit und Seelenheil, oder geht es doch bloß ums Geld - um viel Geld? Der Moraltheologe Dr. Philipp Laubmann weilt zur Kur in Bad Kissingen. Während er sich genüsslich in einer Moorbad-Wanne wälzt und dabei einnickt, wird in der Nachbarkabine ein Mann ertränkt, mit dem er sich gerade noch unterhalten hatte. Als kurz darauf im Gartenteich einer klösterlichen Gemeinschaft in Bamberg eine weibliche Wasserleiche gefunden wird, ist Laubmann in seinem Element. Zwischen Bad Kissingen und Bamberg hin- und herfahrend, versucht er herauszufinden, wer die Toten waren und ob und wie die beiden Morde zusammenhängen. Bei seinen Nachforschungen stößt der kriminalistisch begabte Theologe auf unklare Biographien, undurchsichtige Charaktere und eine heilige Quelle. Diese verspricht Gesundheit, Schönheit und Seelenheil, oder geht es doch bloß ums Geld - um viel Geld?

      Teufelswasser
    • 2006

      Moraltheologe Philipp Laubmann untersucht den Tod von Franziska Ruhland und stößt auf Verdächtige sowie klassische Mordmotive wie Eifersucht, Liebe, Hass, Rache, Angst und religiösen Fanatismus. Was hat der zerrissene Rosenkranz am Tatort zu bedeuten?

      Bärenzwinger. Philipp Laubmanns zweiter Fall