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Bookbot

Walter Reese-Schäfer

    1. Jänner 1951
    Jürgen Habermas
    Amitai Etzioni zur Einführung
    Luhmann zur Einführung
    Lyotard zur Einführung
    Kommunitarismus
    Klassiker der politischen Ideengeschichte
    • 2007

      Ein sehr nützliches Buch trägt den Titel Guide to the places in the world you must have seen before you die. Ganz in diesem Sinne versteht sich dieser Band als Reiseführer zu den Texten der politischen Ideengeschichte, die man gelesen haben muss, bevor man stirbt. Es sind jene Texte, auf die sich alle anderen beziehen, also die wirklichen Klassiker, eben: von Platon bis Marx. Theoretiker wie die Namenspatrone des Buches, aber auch Machiavelli, Locke oder Rousseau, prägten das politische Selbstverständnis unserer Gesellschaften. Ihr Schaffen wird, anstelle der üblichen Konzentration auf ein Hauptwerk, vom Autor in seinem Werk kontextualisiert und entlang bestimmter theoretischer Prinzipien aufgeschlüsselt. Daneben gibt er gezielte Literaturhinweise zur vertiefenden Lektüre. Als besonders hilfreich für den studentischen Leser erweisen sich die weiterführenden Literaturtipps zur politischen Ideengeschichte, die der Autor nach Epochen sortiert seiner Quelleninterpretation hintan gestellt hat. Darüber hinaus kann jeder Interessierte mit vorgegebenen Fragen im Schlussteil prüfen, ob und inwieweit er die Texte verstanden hat – ideal als Klausurvorbereitung oder Anregung zu politischen Debatten. Das Buch richtet sich an Studierende der Politikwissenschaften und angrenzender Studiengänge sowie an politisch Interessierte.

      Klassiker der politischen Ideengeschichte
    • 2001

      Amitai Etzioni zur Einführung

      • 146 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Amitai Etzioni (*1929) ist ein profilierter Kopf des Kommunitarismus. Solide Wissenschaftlichkeit verbindet er mit politischer Aktivität. Zum breiten Spektrum seiner Themen gehört neben der Gentechnologie die neoliberale Ökonomie. Etzioni ist es nicht zuletzt durch die Gründung des kommunitarischen Netzwerks gelungen, die Frontstellung von Liberalismus und Kommunitarismus aufzuheben und zu einer integrativen Konzeption des kommunitarischen Liberalismus zu gelangen. Der Band enthält ein ausführliches Interview, das Walter Reese-Schäfer für diese Einführung mit Etzioni geführt hat.

      Amitai Etzioni zur Einführung
    • 1994

      Kommunitarismus

      • 157 Seiten
      • 6 Lesestunden
      2,7(3)Abgeben

      Der Kommunitarismus ist eine philosophisch-politische Reaktion auf scheinbare Zerfallstendenzen der zunehmend individualistischen, liberalen Wohlstandsgesellschaft, in der die Orientierung an Werten wie sozialer Verantwortung und Solidarität nachlässt. Die von den USA ausgegangene Bewegung, der führende Philosophen wie Charles Taylor, Alasdair MacIntyre, Martha Nussbaum, Michael Walzer und Robert Putnam zugeordnet werden und die vor allem von dem Soziologen Amitai Etzioni politisch vorangetrieben wird, hat heute auch in Europa - besonders in Deutschland - ein breites Netzwerk entwickelt.

      Kommunitarismus
    • 1991

      Jürgen Habermas ist der international bedeutendste lebende Philosoph Deutschlands, der mit seiner Diskurstheorie einen der wichtigsten Beiträge zur Gegenwartsphilosophie geleistet hat. Er verkörpert darüber hinaus die Figur des kritischen Intellektuellen, der engagiert in gesellschaftliche Debatten eingreift, wenn er sie nicht - wie etwa den „Historikerstreit“ der achtziger Jahre - selbst auslöst. In seinen Analysen zum philosophischen Diskurs der Moderne und in seiner kritischen Gesellschaftstheorie zeigt er, worin der normative Gehalt der Moderne besteht.

      Jürgen Habermas
    • 1990
    • 1989

      Der Name Jean-François Lyotard stand einst im Mittelpunkt der Diskussion um die »Postmoderne« – die Intentionen und Grundgedanken seines Werkes sind dagegen zumeist im Hintergrund geblieben und anscheinend wenig verstanden worden. Walter Reese-Schäfer stellt diese in den Mittelpunkt seiner Einführung. Er macht damit eine Position zugänglich, die das Totalitätsdenken der Moderne einer scharfsinnigen, rationalen Kritik unterwirft und jeglicher Dominanz eines einheitlichen Prinzips eine Absage erteilt. Im zweiten Teil dieses Bandes hat Lyotard selbst zu Fragen an seine Philosophie Stellung genommen.

      Lyotard zur Einführung