Rolf Lehmann Reihenfolge der Bücher






- 2003
- 2001
Bei der privaten Unfallversicherung haben sie nach wie vor den größten Anteil an den Schadenaufwendungen: Die Invaliditätsleistungen sind eindeutig die Kernleistungen dieser Versicherung. Wenn ein Versicherter nach einem Unfall dauerhaft invalid bleibt, gibt es zahlreiche Aspekte zu berücksichtigen. Dieses grundlegende Kompendium hilft Schadenbearbeitern bei der Interpretation ärztlicher Gutachten, beim Vermitteln von Bewertungsempfehlungen und bei Vorschlägen zur Bemessung von Schadenrückstellungen. Auch in der 5. Auflage bietet dieses umfassende Buch beste Unterstützung bei diesem äußerst sensiblen Thema. Das Kompendium wendet sich dabei auch an den ärztlichen Gutachter, der hier wirklich brauchbare Hilfen zur Erstellung von Gutachten und zur Bemessung der Invalidität erhält. Es vermittelt die Rechtsgrundlagen und zeigt detailliert die Unterschiede zwischen der privaten und der gesetzlichen Unfallversicherung auf. Die verschiedenen Fassungen der Allgemeinen Unfallversicherungsbedingungen (AUB) benötigen gerade in Bezug auf die Bemessung von Unfallfolgen eine klare Interpretation. Dieses Buch zeigt umfassende Reaktionen auf die Rechtsprechung auf.
- 1986
Der Art. 7 Abs. 1 dürfte die am meisten umstrittene Regelung des Übereinkommens über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht (EuIPRÜ) sein. Ob er als Art. 34 Abs. 1 EGBGB in das deutsche internationale Privatrecht übernommen wird, ist offen. Unabhängig davon handelt es sich um ein zeitloses Problem: Soll zwingendes Recht, das weder zum Vertragsstatut noch zum Recht des Gerichtsstaates gehört, bei Verträgen mit Auslandsberührung berücksichtigt werden? Der Autor erläutert rechtsvergleichend auf der Ebene der Unterzeichnerstaaten des Übereinkommens die Praxis und den dogmatischen Hintergrund, bezieht Position für diese Kollisionsnorm und macht Vorschläge zu ihrer Handhabung.
- 1979
Circus
- 297 Seiten
- 11 Lesestunden
- 1959
Armenische Fabeln
- 72 Seiten
- 3 Lesestunden