Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Stefan Moses

    Das Tier und sein Mensch
    Stefan Moses, Jeder Mensch ist eine kleine Gesellschaft
    Stefan Moses fotografiert Ernst Bloch
    Manuel
    Deutschlands Emigranten
    Begegnungen mit Peggy Guggenheim
    • Begegnungen mit Peggy Guggenheim

      • 138 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Peggy Guggenheim (1898–1979) zählt zu den größten Sammlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Am Ende ihres Lebens war sie nicht nur eine Legende, sondern hatte sich selbst zur Kunstfigur stilisiert. In stefan moses (1928-2018) begegnete sie einem Fotografen, der das Sensorium, die Schnelligkeit und das Talent hatte, besondere Momente ihrer Selbstinszenierung einzufangen und selbst zu gestalten. Er traf Peggy Guggenheim 1969 und 1974 in Venedig und hat sie hier an verschiedenen Orten, unter anderem in ihrem privaten Palazzo Venier dei Leoni am Canal Grande (der heutigen Peggy Guggenheim Collection), fotografiert. Der Zauber der Aufnahmen besteht in der Ironie und Skurrilität, die den Bildern eine mehrdeutige Tiefe verleihen. Mit einem Essay des Kunsthistorikers und Kurators Dr. Thomas Elsen, Direktor der Kunstsammlungen und Museen Augsburg

      Begegnungen mit Peggy Guggenheim
    • Deutschlands Emigranten

      • 191 Seiten
      • 7 Lesestunden

      'Deutschlands Emigranten' versammelt Porträts, die Moses ab 1949 von Menschen machte, die Deutschland nach 1933 hatten verlassen müssen. Einige von ihnen kehrten nach Ende der NS-Herrschaft zurück, andere blieben im Exil. Man begegnet rund 100 Persönlichkeiten aus Politik und Kunst, die das öffentliche und intellektuelle Leben Deutschlands von 1950 bis heute prägten – unter ihnen Willy Brandt und Herbert Wehner, Ilse Aichinger und Erich Fried, Theodor W. Adorno und Ernst Bloch, Sebastian Haffner und Fritz Stern, Fritz Kortner und Peter Zadek. Zu den Fotografien hat Christoph Stölzl – seit vielen Jahren freundschaftlich mit Stefan Moses verbunden – kurze biografische Abrisse und ein Vorwort beigesteuert.

      Deutschlands Emigranten
    • Jahrzehntelang vergriffen, ist die poetische Bilderzählung 'Manuel' nun endlich wieder lieferbar – von ihrem Zauber hat sie nichts eingebüßt, im Gegenteil. Denn Stefan Moses hat eine zeitlos schöne Bildsprache geschaffen, die eine Intensität und Unmittelbarkeit ausstrahlt, der man sich nicht entziehen kann. Dass Kinder eine eigentümliche Magie haben, die man nur mit besonderer Phantasie einfangen kann, das wusste Stefan Moses, als er 1967 ein 'Bilderbuch' über seinen Sohn Manuel entwickelte. Er wollte ein fotografisches Tagebuch konzipieren, und hat am Ende eine Reise an die Grenzen der Kindheit im Bild festgehalten: ein anrührender Zyklus von Schwarzweißfotografien, der ein Jahr im Leben Manuels dokumentiert, mit Weihnachten, Ostern, dem Sommer am Ammersee, Tagen und Ereignissen, die herausragen aus dem Kindheitskalender. Entstanden ist ein Bilderbuch für Kinder und Eltern, das nicht nur ein absolutes Novum in der Fotokunst war, denn die setzte bis dahin auf die Magie des Augenblicks, sondern ein Werk, das schnell zum Kultbuch wurde.

      Manuel
    • Was eine Katze tut, wenn sie fotografiert wird, kann man sich vorstellen: sie stellt die Schnurrhaare auf, putzt sich und legt sich in Positur. Aber ein Kamel, das mit hocherhobenem Kopf über eine Menschenmenge hinweg dem Fotografen zuzuzwinkern scheint? Stefan Moses hat aus seinem Archiv die schönsten Bilder über das Verhältnis zwischen Mensch und Tier ausgewählt. Seine zarten, aber nie kitschigen Bilder fügen sich zusammen mit ausgewählten Tiergedichten der Weltliteratur zu einem einzigartigen Band für jeden Tierliebhaber - zum Schmökern oder Verschenken.

      Das Tier und sein Mensch