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William E. Yates

    Vom schaffenden zum edierten Nestroy
    Der unbekannte Nestroy
    Bei die Zeitverhältnisse noch solche Privatverhältnisse: Nestroys Alltag und dessen Dokumentation
    Theater und Gesellschaft im Wien des 19. Jahrhunderts
    Viennese popular theatre
    "Bin Dichter nur der Posse": Johann Nepomuk Nestroy
    • 2012

      "Bin Dichter nur der Posse": Johann Nepomuk Nestroy

      Versuch einer Biographie

      • 312 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Der Titel „Bin Dichter nur der Posse“ stammt von Johann Nepomuk Nestroy und spiegelt seine ironische Bescheidenheit wider. Nestroy, der als „Wiener Aristophanes“ gilt, zeigte in seinem Leben mit all seinen Höhen und Tiefen eine distanzierte Sicht. Ein Kritiker bemerkte 1848, dass seine Stücke sowohl Furore als auch Fiaskos auslösten. Sein literarisches Schaffen begann mit parodistischen Zauberspielen und erreichte zwischen 1840 und 1842 einen Höhepunkt mit klassischen Possen. In den folgenden Jahrzehnten bis zu seinen letzten Einaktern spiegelten seine Werke die Spannungen von Vormärz, Revolution und Restauration wider. Obwohl Nestroy auf den ersten Blick weltgewandt und selbstsicher erscheint, offenbart eine genauere Betrachtung die Komplexität seines Charakters in Beruf und Privatleben. Seine Rolle als charismatischer Schauspieler, satirischer Dichter und oft unterschätzter Theaterdirektor wird im Kontext des Wiener Vorstadttheaters sowie der internationalen Theaterkultur seiner Zeit betrachtet. Dieser Band versucht, auf Basis der historischen Nestroy-Ausgabe eine „lesbare“ Biographie zu schaffen, die ohne Fachterminologie auskommt, jedoch auf überlieferte Quellen achtet. Mehr als 70 Abbildungen veranschaulichen die Vielseitigkeit seines Lebens und Schaffens.

      "Bin Dichter nur der Posse": Johann Nepomuk Nestroy
    • 2006

      Theater und Gesellschaft im Wien des 19. Jahrhunderts

      Ausgewählte Aufsätze zum 25-jährigen Bestehen der Zeitschrift Nestroyana

      Kein anderes Kunstmedium ist mit der Gesellschaft enger verbunden als das Theater. Dies gilt in besonderer Weise für das kommerzielle Theater, dessen Gelingen und Gedeihen vom Kassenerfolg abhängt. Die in diesem Band versammelten Aufsätze behandeln Aspekte der Beziehung zwischen dem Wiener Vorstadttheater und seinem gesellschaftlichen Umfeld im 19. Jahrhundert. Aufsätze von Johann Hüttner, Birgit Pargner, Louise Adey Huish, Hugo Aust, Wendelin Schmidt-Dengler, Ulrike Tanzer, Walter Obermaier, Manfred Draudt, Sigurd Paul Scheichl, Gerda Baumbach, und Marion Linhardt.

      Theater und Gesellschaft im Wien des 19. Jahrhunderts
    • 2001
    • 1985
    • 1981

      Wide-ranging discussion of aspects of sonnet history combines in this study with analysis of single poems, by poets from Hoffmannswaldau to Weinheber, to illuminate ways in which the German sonnet has functioned as a vehicle for a conscious aesthetic traditionalism serving a variety of poetic intentions. Particular stress is laid on the important part played by translation in the transmission of the traditional form, the final chapter being devoted to a survey of German versions of Shakespeare's Sonnets.

      Tradition in the German sonnet