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Werner Hasitschka

    Nonprofit-Marketing
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    Kulturbetriebslehre
    • Kulturbetriebslehre

      Zur Dialektik von Kultur und Organisation

      Dem jungen Fachgebiet Kulturbetriebslehre mangelt es an systematischen Gesamtüberblicken. Der vorliegende Band versucht eine theoretische Grundlegung der Transdisziplin Kulturbetriebslehre. Institutionen aus den Bereichen Bildung, Medien, Religion und Kunst weisen als zentrales Charakteristikum den polaren Widerspruch bzw. Konflikt zwischen den Eigenlogiken Kultur und Organisation bzw. Ökonomie auf. Basierend auf einer kulturalistischen Erkenntnistheorie und einer kultur- und organisationstheoretischen Handlungstheorie wird der Kulturbetrieb als Einheit der Interaktion zwischen Kultur und Organisation modelliert. Eine entsprechende dialektische Methode soll praktische Entscheidungen im Kulturbetrieb ebenso unterstützen wie der Kulturbetriebslehre als wissenschaftliche Heuristik im Forschungsprozess dienen.

      Kulturbetriebslehre
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      • 431 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Die Schnittstellen zwischen Musik und darstellender Kunst, Pädagogik, Wissenschaft, Technik und Wirtschaft werden von renommierten WissenschafterInnen, KünstlerInnen und PädagogInnen behandelt und durch Interviews ergänzt. Musik und darstellende Künste stehen oft vor der Frage, wie ein bestimmtes Ausgangsmaterial – ein Noten- oder dramatischer Text, ein Konzept – auf der Bühne umgesetzt werden sollen. Was geschieht durch die Übersetzung in eine performative Praxis? Dieselbe Frage stellt sich auch bei anderen Übertragungsprozessen zwischen verschiedenen Systemen und Praxisfeldern der Künste und Wissenschaftsdisziplinen. Wie gestalten sich beispielsweise Translationsprozesse in der Ausbildung, wo laufend Austauschprozesse zwischen Wissenschaft, Pädagogik und künstlerischer Anwendung stattfinden? Die Beiträger sind WissenschafterInnen wie zum Beispiel Jens Badura, Monika Mokre, Andreas Holzer oder Werner Goebl sowie Lehrende wie Peter Röbke.

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