Das neue Zauberbuch
Tolle Tricks mit kleinen Dingen
Tolle Tricks mit kleinen Dingen
Die Studienarbeit untersucht das Treffen in Gnesen zwischen Otto III. und Boleslaw Chrobry und die Frage, ob es sich um ein Freundschaftsbündnis handelt. Im ersten Teil wird die Quellenlage analysiert, wobei die Relevanz der verschiedenen Quellen für Ottos III. Reise nach Gnesen beleuchtet wird. Zudem wird erforscht, welche Absichten und Wertungen die Quellen vermitteln, um ein umfassendes Verständnis der historischen Ereignisse und ihrer Interpretation zu ermöglichen. Die Arbeit bietet somit tiefgehende Einblicke in die politischen und sozialen Dynamiken der Zeit.
Die Arbeit untersucht die politische Rolle von Innozenz III. im deutschen Thronstreit zwischen 1198 und 1202 und analysiert, wie der Papst seine Ansprüche und Eingriffe begründete, um den neu entstandenen Kirchenstaat zu sichern. Zudem wird die Bedeutung der Dekretale Venerabilem im Kirchenrecht beleuchtet. Die Untersuchung bietet einen umfassenden Überblick über die politischen Hintergründe und die strategischen Entscheidungen Innozenz' III. und reicht bis zu den Ereignissen von 1209.
Der Werdegang Thomas Jeffersons wird detailliert untersucht, wobei der Schwerpunkt auf den prägenden Ereignissen, Institutionen und Persönlichkeiten liegt, die seine politischen Ansichten bis zur Erstellung der "Declaration of Independence" beeinflussten. Die Analyse der Declaration selbst bildet den zweiten zentralen Themenbereich der Arbeit. Diese Studienarbeit bietet somit einen tiefen Einblick in Jeffersons Entwicklung und die historischen Kontexte, die seine Ansichten und Entscheidungen maßgeblich prägten.
Die Studienarbeit untersucht die ambivalente Figur der Johanna in Schillers "Jungfrau von Orleans", die sowohl als Heilige als auch als Hexe wahrgenommen wird. Im ersten Teil werden zentrale Textstellen analysiert, die diese Dualität verdeutlichen. Der zweite Teil fokussiert sich auf die Wahrnehmungen anderer Charaktere im Drama, insbesondere des französischen Hofes und der englischen Soldaten, und beleuchtet die Gründe hinter deren unterschiedlichen Einordnungen. Diese Analyse verdeutlicht die komplexe Rolle Johannas und die sich widersprechenden Perspektiven auf ihre Figur.
Die Arbeit untersucht die sprachlichen Besonderheiten internetbasierter Kommunikation, die sich durch E-Mail, SMS und Nachrichtendienste entwickelt hat. Sie zeigt auf, dass diese neuen Formen der Kommunikation nicht mehr dem klassischen Verständnis von gesprochener und geschriebener Sprache entsprechen. Zahlreiche empirische und linguistische Studien belegen, dass die digitale Kommunikation Merkmale der gesprochenen Alltagssprache aufweist und diese durch schriftsprachliche Mittel nachbildet. Dies führt zu einer Überschneidung der Domänen von gesprochener und geschriebener Sprache.
Ein Vergleich zwischen den Erziehungsvorstellungen der 1950er-Jahre und des 21. Jahrhunderts anhand von Erziehungsratgebern
Der Fokus der Projektarbeit liegt auf der Analyse von Erziehungsratgebern des 21. Jahrhunderts und deren Vorstellungen von Erziehung im Vergleich zu den 1950er-Jahren. Es wird untersucht, inwiefern sich die Erziehungskonzepte über die Jahrzehnte verändert haben und ob es grundlegende Unterschiede oder auch Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Epochen gibt. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die Entwicklung von Erziehungsidealen und deren Einfluss auf die pädagogische Praxis.