Klaus Fiedler Bücher
Klaus Fiedler ist ein deutscher Sozialpsychologe und Autor. Seine Arbeit befasst sich mit der Psychologie des menschlichen Geistes und Verhaltens. Fiedlers Schriften erforschen die Feinheiten kognitiver Prozesse und emotionaler Reaktionen.






Seit dem Erscheinen der Erstauflage hat sich auf dem Gebiet der Hygiene und Umweltmedizin - insbesondere durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse, aktuelle Rechtsvorschriften und Empfehlungen - enorm viel geändert. Fundiertes aktuelles Wissen auf diesen Gebieten ist für den vorbeugenden Gesundheitsschutz nach wie vor unverzichtbar. Zwar sind heute in der Menschheitsgeschichte nie gekannte Fortschritte bezüglich Lebensverlängerung und Verbesserung der Lebensqualität erreicht worden. Doch Umweltveränderungen, neue technische Entwicklungen mit vielfach noch nicht bekanntem Risikopotenzial oder auch das (Wieder-)Auftreten alter und neuer Krankheitserreger durch zunehmende Antibiotika-Resistenz stellen die Menschheit im 21. Jahrhundert vor ganz neue Herausforderungen. Das komplett aktualisierte Lehrbuch wendet sich vor allem an Studenten der Medizin, Zahnmedizin und anderer Fachrichtungen mit Bezug zur Hygiene und Umweltmedizin sowie an Ärzte aller Fachrichtungen, aber auch an sonstige Fachkräfte, die auf dem Gebiet der Hygiene, der Umweltmedizin und des Umweltschutzes tätig sind sowie an interessierte Bürger. Es vermittelt unter anderem Kenntnisse der Lebensmittel- und Ernährungshygiene, des Infektionsschutzes, der Wasser-, Abwasser-, Boden- und Abfallstoffhygiene, der exogenen Krebsnoxen, der Lufthygiene und des Lärmschutzes.
Nur wenige Menschen haben im Bereich der christlichen Gemeinde so nachhaltig gewirkt wie Charles Haddion Spurgeon. Seine Bücher werden heute noch gerne gelesen, und seine „Kleinode göttlicher Verheißungen“ sind ein Klassiker der Andachtsliteratur. Zum 175. Geburtstag ist eine neue bebilderte Ausgabe seiner Autobiografie erschienen. Hier lernt man Spurgeon als Prediger kennen, dem die Massen zuströmen, aber auch etwa als Gründer eines Waisenhauses oder eben ganz als Privatmann im Kreis seiner Familie. Ein bewegendes Buch, dessen geistliche Strahlkraft auch heute noch ungebrochen ist.
Die Festschrift vereint die Beiträge von acht SchülerInnen und wichtigen Bezugspersonen von Albert Spitznagel, die anlässlich dessen 65. Geburtstages auf einem wissenschaftlichen Kolloquium auf Schloss Rauschholzhausen präsentiert wurden. Die sechs Kapitel des ersten Teils behandeln verschiedene wissenschaftliche Themen, denen ein Bezug zur Psychologie der Sprache und Sprechen gemeinsam ist. R. Leichner stellt Überlegungen zur klinischen Urteilsbildung an. Er geht dabei auf die Bedeutung von emotionalen und sprachlichen Faktoren für diagnostische Urteile ein. Die wenigsten Menschen gehen logisch vor, wenn sie einfache Denkaufgaben lösen. Anhand von empirischen Befunden zeigt K. Fiedler, dass kleine sprachliche Hinweisreize genügen, um die Schlussfolgerungen in die eine oder andere Richtung zu lenken. Die Sprache spielt auch eine wesentliche Rolle bei der Mitteilung und Strukturierung von Gefühlen. L. Schmidt-Atzert berichtet über eine kulturvergleichende Untersuchung, die zeigt, dass Koreaner Emotionsbegriffe verwenden, für die es in der deutschen Sprache kein Äquivalent gibt. Ein anderer privater Bereich, der anderen Menschen mittels Sprache zugänglich gemacht werden kann, ist das Erleben und die Bewertung des eigenen Körpers. Mit der (sprachlichen) „Selbstenthüllung“ des körperlichen Bereichs durch Jugendliche befasst sich I. Seiffge-Krenke. Ausführlich geht sie dabei auf die Beziehung zwischen Vater und Tochter ein. Das Thema „logisches Denken“ wird erneut von H. Rubeling aufgegriffen. Er verwendet die verbalen Erklärungen von studentischen Versuchspersonen für Wahrnehmungsphänomene sowie (nicht als solche kenntlich gemachte) Zauberkunststücke, um rationale und irrationale Gedanken aufzudecken. „Kein Fest ohne Narren“ ist der Beitrag von R. Haubl überschrieben. Aus einer ethnopsychoanalytischen Perspektive befasst sich der Autor mit der Rolle des Narren in vergangener (und heutiger?) Zeit. Der zweite, kürzere Teil hat biographischen Charakter. H. Hartmann beginnt mit seinen Erinnerungen an die „Freiburger Zeit“ als A. Spitznagel Tutor und später wissenschaftlicher Assistent bei R. Heiß war. Eine kleine Episode steuert H. Rubeling als ehemaliger Gießener Student bei. Zum Abschluss findet H. Bauer treffende Worte, um die vielen Seiten des Menschen A. Spitznagel zu beleuchten.
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1.1 Das Gewässergüteproblem 1.2 Aufbau der Studie 2 Naturwissenschaftliche Grundlagen natürlicher Selbstreinigungsprozesse in Wasserressourcen 2.1 Problemstellung 2.2 Hypothesen der umweltökonomischen Literatur 2.3 Selbstreinigungsmodelle 2.3.1 Grundmodell und Modellprämissen 2.3.2 Chemische Modelle 2.3.3 Biologische Modelle 2.3.4 Kooperatives Modell 2.4 Transformation des Schadstoffmesskonzepts 2.5 Abschließende Bemerkungen 3 Effizientes Gewässergütemanagement in dynamischen Allokationsmodellen 3.1 Problemstellung 3.2 Das Modell 3.3 Optimale Kontrolle der Gewässergüte 3.4 Abschließende Bemerkungen 4 Effizientes Gewässergütemanagement in statischen Allokationsmodellen 4.1 Problemstellung 4.2 Gewässergütegrundmodell 4.2.1 Abwasserbehandlung 4.2.2 Produktionstechnologien 4.2.3 Struktur des Modells 4.3 Gewässergütemodelle mit Märkten 4.4 Politische Eingriffe in Gewässergütemodelle 4.4.1 Laissez-faire-Modell 4.4.2 Politisch gesetzte Standards 4.4.3 Abwasserabgabe und Entwässerungsgebühr 4.5 Abschließende Bemerkungen 4.6 Anhang 5 Effiziente Trinkwasserpreissetzung 5.1 Problemstellung 5.2 Trinkwassergrundmodell 5.2.1 Produktionstechnologie im Industriesektor 5.2.2 Selbstreinigungsdienste und Rohwassermenge 5.2.3 Struktur des Modells 5.2.4 Effiz
Das Buch wendet sich vor allem an Studenten der Medizin und Zahnmedizin sowie Ärzte aller Fachrichtungen, aber auch an sonstige Fachkräfte, die auf dem Gebiet der Hygiene, der Umweltmedizin und des Umweltschutzes tätig sind. Das für Studium, Prüfung und Berufstätigkeit erforderliche Wissen wurde so konzentriert und aufbereitet, daß der Benutzer bei minimaler Lese- und Lernzeit alle relevanten Informationen aufnehmen kann.