Das Werk bietet eine umfassende Untersuchung der Elektrizität durch experimentelle Ansätze, die im Jahr 1786 veröffentlicht wurden. Es beleuchtet die wissenschaftlichen Entdeckungen und Theorien der damaligen Zeit und vermittelt ein tiefes Verständnis für die Phänomene der Elektrizität. Der Nachdruck bewahrt die originale Sprache und Struktur, was es zu einer wertvollen Quelle für Historiker und Wissenschaftsinteressierte macht, die sich mit den Anfängen der Elektrowissenschaft auseinandersetzen möchten.
George Adams Reihenfolge der Bücher






- 2017
- 2016
Vorlesungen über die Experimentalphysik
- 708 Seiten
- 25 Lesestunden
Die vorliegenden Vorlesungen bieten einen tiefen Einblick in die Grundlagen der Experimentalphysik, basierend auf der Originalausgabe von 1798. Sie zeichnen sich durch eine präzise Darstellung physikalischer Konzepte und Experimente aus, die auch heute noch von Bedeutung sind. Der hochwertige Nachdruck ermöglicht es, die historischen Ansichten und Methoden der Physik zu studieren und deren Entwicklung bis in die Gegenwart nachzuvollziehen.
- 1996
George Adams unternimmt immer wieder neue Ansätze zur Durcharbeitung und Darstellung fundamentaler Gebilde der synthetischen projektiven Geometrie; es geht ihm dabei vor allem um die Bereitstellung von Grundlagen für eine spirituell erweiterte Naturerkenntnis im Licht der Anthro-posophie Rudolf Steiners. Er legt großen Wert auf die gründliche und lebendige Veranschaulichung der entsprechenden Grundgedanken; dabei zeigt sich, dass in diesem Zusammenhang vor allem die Liniengeometrie von fundamentaler Bedeutung ist. Die Arbeit kann von jedermann mit elementaren Kenntnissen der projektiven Geometrie verstanden werden.
- 1989
In seinen Darstellungen legte Adams großen Wert auf die gründliche und lebendige Veranschaulichung der entsprechenden Grundgedanken. Um noch tiefer in die Gesetzmäßigkeiten der elliptischen linearen Kongruenz (von Adams Spiralen-Mutterform genannt) sowie der allgemeinen imaginären Geraden durch eine von Gedanken geleitete Anschauung einzusteigen, entwarf er 1937 bis 1939 mehr als zwanzig Fadenmodelle, die von Olive Whicher gebaut wurden und von welchen einige hier abgebildet sind. Ursprünglich nicht zur Publikation bestimmt, bildet der hier vorliegende Aufsatz einen an Elisabeth Vreede gerichteten Begleitbrief zu einer Auswahl dieser Modelle, die extra für sie angefertigt wurden.