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Bookbot

Hans Pörnbacher

    1. Jänner 1929
    Sankt Irmengard
    Mechthild von Diessen und Andechs, Äbtissin von Edelstetten
    Johannes ist sein Name
    Rottenbuch. Pfarrkirche - ehem. Augustiner-Chorherrenkirche
    Roßhaupten. Kirchen und Kapellen
    Bayerische Bibliothek 2
    • 2023

      Das Dorf Roßhaupten bietet eine Vielzahl ungewöhnlicher Kirchen, die eine kleine Sakrallandschaft bilden. Der Kunstführer beleuchtet die Pfarrkirche St. Andreas sowie mehrere Kapellen, die den Einfluss des künstlerischen Schaffens des 18. Jahrhunderts auf den ländlichen Raum verdeutlichen.

      Roßhaupten. Kirchen und Kapellen
    • 2016

      Die Kuratiekirche zum hl. Antonius in Altenau überrascht durch seine fein gestalteten Altäre. Die Kapelle in Wurmansau birgt ein Deckengemälde des Oberammergauer Künstlers Franz S. Zwinck (1780). Die Kapelle am „Wilden Jäger“ zeichnet sich durch ihre einmalig idyllische Lage aus.

      Kirche und Kapellen der Kuratie Altenau im Pfarrverband Bad Kohlgrub
    • 2016

      Die Wieskirche

      • 125 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Trotz der Lage in einer fast unberührten Waldeinsamkeit zieht dieses Kunstdenkmal des 18. Jahrhunderts unzählige Besucher an. Die Wallfahrt zum Gegeißelten Heiland auf der Wies erfreut sich seit ihrem Einsetzen vor über 250 Jahren ungebrochener Beliebtheit. Die geniale Architektur des Baumeisters Dominikus Zimmermann und die Schönheit der Ausgestaltung, zu der sein Bruder Johann Baptist, angesehener Münchner Hofmaler, mit seinen Fresken beigetragen hat, begeistern die Besucher dieses Weltkulturerbe-Denkmals. Eigens angefertigte Aufnahmen treten in Dialog mit den Erläuterungen zum theologischen Konzept und zur Kunstgeschichte. Das ausgeklügelte Bildprogramm, das als Ausdruck der Rokokko-Kunst kurz vor der Aufklärung besonderes Interesse verdient, wurde bisher kaum in solcher Sorgfalt behandelt. So lädt das Buch ein zu einer Begegnung mit der Wieskirche als Andachtsraum wie als zeitlosem Kunstwerk.

      Die Wieskirche
    • 2012

      Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt. Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.

      Jenesien, Glaning, Nobls - die Kirchen der Pfarrei Jenesien
    • 2011

      Das Marienlob spielt in der Geschichte der Kirche, in der Theologie und in der religiösen Praxis von Beginn an eine unübersehbare Rolle. Das gilt auch für die Frömmigkeitsgeschichte des deutschen Sprachraumes und speziell des Bayernlandes, die Thema dieser Sammlung mit Texten aus dem 17. und 18. Jahrhundert ist. Zeitlich beschränkt sich die Anthologie, zusammengestellt von Hans Pörnbacher, herausgegeben vom Institutum Marianum Regensburg, auf die Barockzeit, räumlich auf das Bayern jener Zeit und was die Art der Kunstgattung angeht, auf charakteristische Beispiele aus der Lyrik. Die Kristallisationspunkte der Barockzeit werden durch zahlreiche Textproben illustriert. Diese reichen von Beispielen, die auf den Alltag jener Zeit abzielen und die helfende Fürbitte der Gottesmutter für diesen Alltag erbitten, bis zu Lyrik, die als typische Haltung der Zeit das geistvolle Spiel erkennen lässt. Und schließlich soll aus den Texten ein Schimmer jener Freude aufleuchten, die der Barockzeit eigen war und die sie so bedeutend macht. Denn für sie ist Maria „causa nostrae laetitiae“ – die eigentliche Ursache unserer Freude.

      Marienlob im Bayern der Barockzeit
    • 2007

      Kein Name war in den vergangenen Jahrhunderten so verbreitet wie Johannes. Der Grund für die Popularität liegt an den Heiligen, die diesen Namen tragen. In dieser Darstellung des Germanisten Hans Pörnbacher werden das Wirken und die Verehrung der bekanntesten Gestalten dieses Namens beschrieben: Johannes der Täufer, Vorläufer des Erlösers, Johannes der Evangelist, Apostel und Lieblingsjünger Jesu, Johannes von Nepomuk, der als Märtyrer in der Moldau starb. Die Bedeutung und Beliebtheit dieser Heiligen wird in der Fülle und Vielfalt der bildhaften Darstellungen in der Kunst sichtbar. Die zahlreichen Bildzeugnisse in diesem Buch – Bildhauerarbeiten, Fresken, Werke der Volkskunst – dokumentieren ihre herausragende Stellung in der Heiligenhierarchie.

      Johannes ist sein Name
    • 2002

      Schwäbische Literaturgeschichte

      Tausend Jahre Literatur aus Bayerisch Schwaben

      In diesem Band wird die gesamte Literatur Bayerisch Schwabens umfassend erfasst, beschrieben und wissenschaftlich dokumentiert, beginnend in althochdeutscher Zeit bis zur zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Literaturbegriff ist weit gefasst und umfasst sowohl hohe Dichtung als auch Gebrauchsliteratur wie Reisebeschreibungen, Kalender, Katechese und Erbauungsliteratur, die für Leser von großer Bedeutung waren. Schwerpunkte bilden die großen Dichtungen, Heiligenviten des hohen Mittelalters sowie geistliche Epen, Lyrik und Epik der höfischen Dichtung. Auch volkstümliche Erzählungen des späten Mittelalters, wie Hermann Fressants Hellerwertwitz und die Liederbücher aus Augsburg, werden ausführlich behandelt. Die Geschichtsschreibung zwischen Iller und Lech, humanistische Literatur und Meistersang nehmen ebenfalls breiten Raum ein. Nach Humanismus und Reformation dominiert die Literatur der Barockzeit, während das alte Reich mit bedeutenden literarischen Zeugnissen in den Reichsstädten und Klöstern ausklingt. Im 19. Jahrhundert blüht die Mundartliteratur, und im 20. Jahrhundert treten große Autoren wie Peter Dörfler und Bert Brecht hervor. Ziel des Bandes ist es, die gesamte Literatur innerhalb der Grenzen des Regierungsbezirks zu sammeln, um dem Leser ein neues Bild dieses oft verkannten Teils schwäbischer Kultur zu vermitteln. Der Autor, emeritierter Professor an der Universität Nijmegen, präsentiert hier die Ergebnisse seine

      Schwäbische Literaturgeschichte