Die Kunstform Des Lessingschen Laokoon, Mit Beiträgen Zu Einem Loakoonkommentar
- 200 Seiten
- 7 Lesestunden
Der hochwertige Nachdruck aus dem Jahr 1899 präsentiert eine Sammlung von fünfzig Schweizer Liedern, die sowohl traditionell als auch kulturell bedeutend sind. Die Lieder bieten einen Einblick in die Schweizer Folklore und Musikgeschichte und sind ideal für Liebhaber der Schweizer Kultur sowie für Musikenthusiasten. Die Ausgabe bewahrt den Charme und die Authentizität der Originalversion und eignet sich sowohl zum Singen als auch zum Musizieren.
Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist ein wichtiger Bestandteil des zivilisatorischen Wissens. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert und bleibt diesem treu, sodass originale Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel erhalten bleiben. Diese Merkmale bieten Einblicke in die Geschichte und den Kontext, in dem das Werk entstanden ist, und reflektieren die Bedeutung solcher Artefakte für die wissenschaftliche und kulturelle Erhaltung.
Das Buch gilt als kulturell bedeutend und ist Teil des zivilisatorischen Wissens. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert und bleibt diesem so treu wie möglich. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die belegen, dass es sich um ein historisch wertvolles Dokument handelt, das in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt wird.
Die Veröffentlichung bietet einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe von 1916 und ermöglicht Lesern einen authentischen Einblick in die damalige Zeit. Die Inhalte spiegeln die Perspektiven und Themen der Epoche wider, wodurch das Buch zu einer wertvollen Quelle für Historiker und Literaturinteressierte wird. Es bewahrt den ursprünglichen Stil und die Sprache, die für das Verständnis der kulturellen und gesellschaftlichen Kontexte von Bedeutung sind.
Die Bedeutung dieses Werkes liegt in seiner kulturellen Relevanz und dem Erhalt des Wissens, das die Zivilisation prägt. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert, wobei der Fokus auf der Treue zum ursprünglichen Inhalt liegt. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die den historischen Wert und die Herkunft des Werkes unterstreichen.
"In diesem Werke wollte ich darstellen und erzählen, jede Seite nach Kräften mit Tatsächlichem füllend; ich suchte das Besondere von Conrad Ferdinand Meyers Art und Schicksal festzuhalten, soweit ich es durch meine Beobachtung und Forschung und Mitteilungen anderer erfasste. Mich lockte die Zeichnung der realen Welt und der sicheren Vorgänge." Der Verlag der Wissenschaften verlegt historische Literatur bekannter und unbekannter wissenschaftlicher Autoren. Dem interessierten Leser werden so teilweise längst nicht mehr verlegte Werke wieder zugängig gemacht. Dieses Buch über den Schweizer Dichter des Realismus Conrad Ferdinand Meyer, sein Leben und seine Werke, von Adolf Frey, ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe der dritten Auflage von 1919.
„Ein Dichter, der nichts als ein Dichter ist, kann für die entferntesten Zeiten und Völker ein glänzendes Licht seyn. Aber für seine eigene Zeit, und seine Mitbürger, ist er ein entbehrliches und unwirksames Mitglied der Gesellschaft.“ Dieses harsche Urteil über die Rolle des Dichters stammt von Albrecht von Haller, einem Dichter selbst, der im frühen 18. Jahrhundert lebte. Zu dieser Zeit war die Verehrung des Künstlertums, wie sie später im Sturm und Drang aufkam, noch nicht ausgeprägt. Haller, der seine lyrische Tätigkeit im Vergleich zu seinen wissenschaftlichen Forschungen in Medizin und Botanik als weniger wichtig erachtete, schätzte die Dichtung gering. Dennoch zeigt Adolf Frey in seiner literaturwissenschaftlichen Untersuchung, wie bedeutend Hallers Dichtung durch ihren Einfluss auf zeitgenössische Autoren war. Frey beleuchtet verschiedene Aspekte von Hallers Schaffensperiode und informiert über den literarischen Entwicklungsstand des frühen 18. Jahrhunderts. Als Schweizer Germanist und Gymnasiallehrer veröffentlichte Frey nach seinen Studien zur Poesie Hallers auch Arbeiten zur Lyrik des 18. Jahrhunderts und zu Schweizer Poeten. Für seine Schrift über Albrecht von Haller erhielt er 1878 an der Universität Bern die Doktorwürde.