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Henricus

    Henricus de Lettis war ein Priester und Chronist, dessen Werk eine entscheidende Quelle für das Verständnis des frühen Mittelalters in Livland darstellt. Er bereicherte seine Schriften mit detaillierten Beschreibungen von Ereignissen, politischen Intrigen und religiösen Konflikten seiner Zeit. Sein Schreiben zeichnet sich durch den Versuch der Objektivität und ein tiefes Interesse am historischen Kontext aus, was ihn zu einem wertvollen Erzähler für Leser macht, die sich für die frühe Geschichte Osteuropas interessieren.

    Henriku Liivimaa kroonika
    The Chronicle of Henry of Huntingdon. Also, the Acts of Stephen, King of England, Tr. and Ed. by T. Forester
    Quaestiones in Isagogen Porphyrii
    Die deutschen Predigten Heinrich Kalteisens OP
    De processu humani profectus
    Livländische Chronik
    • Bei dieser kritischen Edition von Kommentaren zu den Sentenzen des Petrus Lombardus handelt es sich um eine Literaturgattung, die dem mittelalterlichen theologischen Universitäts-Lehrbetrieb entspringt. Die Bedeutung der sogenannten „Sentenzenkommentare“ für die Erforschung der mittelalterlichen Theologie und Philosophie ist unbestritten und kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.

      Quaestiones in Isagogen Porphyrii
    • Schriften zur Ars vetus

      • 292 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Bei dieser kritischen Edition von Kommentaren zu den Sentenzen des Petrus Lombardus handelt es sich um eine Literaturgattung, die dem mittelalterlichen theologischen Universitäts-Lehrbetrieb entspringt. Die Bedeutung der sogenannten „Sentenzenkommentare“ für die Erforschung der mittelalterlichen Theologie und Philosophie ist unbestritten und kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.

      Schriften zur Ars vetus
    • Quodlibet ...
    • Livonijos kronikos

      • 222 Seiten
      • 8 Lesestunden
      Livonijos kronikos