Die allermeisten Menschen möchten einfach nur glücklich sein! Doch anstatt diesem glücklichen Sein jeden Tag ein wenig näher zu kommen, kompensieren wir unsere Unerfülltheit auf den verschiedensten Ebenen mit immer neuen Beschäftigungen (wie berufliches/privates Engagement, Partnerschaft, Konsum usw.), um irgendwie unser Leben genießen zu können. Dabei verpassen wir das glückliche Sein, das vor unseren Füßen liegt. Im vorliegenden Buch wird beschrieben, wie wir durch kreative Selbsterforschung und Ausdehnung unseres Bewusstseins ein glückliches Sein erfahren können, das nichts mehr braucht. Dabei wird der Leser auf einer Reise durch wesentliche spirituelle Themenbereiche begleitet, auf der erhellende Sichtweisen, herausfordernde Fragen und praktische Selbsterfahrungen vermittelt werden. Wie würde sich unsere Leben wohl anfühlen, wenn wir uns in aufrichtiger Weise selbst lieben würden? Und was würde geschehen, wenn wir plötzlich unsere Gedanken und Gefühle durchschauen und uns nicht mehr mit ihnen identifizieren würden? Und wenn dieser ganze gedankliche und emotionale Ballast, den wir mit uns herum tragen, nach und nach abfällt, was bleibt dann? Und wie kann ich all das in mein Leben integrieren? Wer sich für solche und viele ähnliche Fragen interessiert, wird hier fündig. Es ist ein Buch für Menschen, die mit Neugierde den Urgrund unseres Seins erkunden möchten und gerne den eigenen Erfahrungen vertrauen.
Alexander Stephan Reihenfolge der Bücher






- 2019
- 2007
Überwacht. Ausgebürgert. Exiliert.
- 432 Seiten
- 16 Lesestunden
- 2006
Nach dem Sammelband „Das Amerika der Autoren. Von Kafka bis nine-eleven“ werden exemplarische Studien zur „Amerikanisierung“ der (west-)deutschen Nachkriegskultur präsentiert. Während einige kulturpolitische Initiativen, wie die Amerikahäuser, im ersten Nachkriegsjahrzehnt erfolgreich waren, scheiterten andere schnell aufgrund mangelnder Einsicht und Widerstands der deutschen Eliten. Fallstudien zur Universitätspolitik sowie zu Rundfunk und Publizistik verdeutlichen dies. Erst der kulturindustrielle Triumph der US-amerikanischen Popkultur, insbesondere des Hollywoodfilms und des Rock’n’Roll, führte seit den späten fünfziger Jahren zu einer tiefgreifenden Umwälzung des kulturellen Feldes in der Bundesrepublik. Diese neue Jugendkultur ist mittlerweile gut erforscht und hat langfristig zur Entkrampfung des kulturellen Zwiespalts zwischen USA und Europa sowie zwischen high und low culture beigetragen. Americana ist heute ein selbstverständlicher Teil der Alltagskultur. Gleichzeitig eröffnet dies Raum für neuartige, provokative und produktive Begegnungen der künstlerischen Avantgarden, besonders in den Bereichen bildende Kunst, Design, Theater, Hörspiel, Videokunst und Film. Die Fallstudien bestätigen die These der Herausgeber, dass die Bundesrepublik auch kulturell einen Sonderfall der Amerikanisierung darstellt.
- 1997
- 1995
- 1990
Exil
- 232 Seiten
- 9 Lesestunden
- 1983
- 1983

