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Margot Schmidt

    16. September 1924 – 1. Jänner 2012
    Das fließende Licht der Gottheit
    Wortindex zu Rudolfs von Biberach "Die siben Strassen zu Got"
    Durchgestanden
    "Eine Höhe, über die nichts geht"
    Grundfragen christlicher Mystik
    Tiefe des Gotteswissens - Schönheit der Sprachgestalt bei Hildegard von Bingen
    • INHALT: Vorwort - Grußadresse seiner Eminenz Joseph Cardinal Ratzinger - I. Müller: Zur Verfasserfrage der medizinischen Schriften Hildegards - A. Derolez: Die Bedeutung der neuen Edition von Hildegards ›Liber divinorum operum‹ - A. Carlevaris OSB: ›Scripturas subtiliter inspicere subtiliterque excribrare‹ - Ch. Meier: Opus und operatio in geistlicher Literatur des 12. Jahrhunderts. Ein Beitrag zur Theorie der Arbeit bei Hildegard von Bingen - H. J. Pretsch: Pastoralbriefe als Geschichtsquelle. Zum Briefwechsel Hildegards mit schwäbischen Adressaten - E. Gössmann: 'Der Glaube der Heiligen ist wie ein Mutterschoß'. Zur theologischen Bedeutung der Mutterschaftssymbolik bei Hildegard von Bingen - M. Schmidt: Zur Bedeutung der geistlichen Sinne bei Hildegard von Bingen - P. Escot: Das mathematische Mittel als Symbol für das universale Denken Hildegards von Bingen - R. Cogan: Ein Schöpfungsmodell: Hildegards von Bingen ›O quam mirabilis‹ - R. Blumenfeld-Kosinski: Das Konzept von Frau und Mann bei Hildegard von Bingen und Christine de Pizan - R. Pernoud: Die Predigten Hildegards von Bingen in ihrer Korrespondenz - B. W. Hozeski: Hildegards von Bingen ›Liber vitae meritorum‹ aus einer literarischen Perspektive - S. Flanagan: St. Hildegard, Elisabeth, Ursula und die 11.000 Jungfrauen - Erträge und Ausblicke.

      Tiefe des Gotteswissens - Schönheit der Sprachgestalt bei Hildegard von Bingen
    • Grundfragen christlicher Mystik

      Wissenschaftliche Studientagung Theologica mystica in Weingarten vom 7.-10. November 1985

      • 284 Seiten
      • 10 Lesestunden

      VORWORT - J. Blank: Gnosis und Agape. Zur christologischen Struktur paulinischer Mystik - D. v. Damme: Vorstufen der mystischen Theologie in der alten Kirche - M. Figura: Mystische Gotteserkenntnis bei Gregor von Nyssa - W. Beierwaltes: Plotins philosophische Mystik - U. Köpf: Hoheliedauslegung als Quelle einer Theologie der Mystik - Ch. Meier: Virtus und operatio als Kernbegriffe einer Konzeption der Mystik bei Hildegard von Bingen - W. Breuer: Philologische Zugänge zur Mystik Hadewijchs - J. Reynaert: Mystische Bibelinterpretation bei Hadewijch - H. Riedlinger: Zur buchstäblichen und mystischen Schriftauslegung Bonaventuras - R. Imbach: Die deutsche Dominikanerschule: Drei Modelle einer Theologia mystica - O. Langer: Meister Eckharts Lehre vom Seelengrund - F. Bader: Transzendentalphilosophische Überlegungen zur 'negatio negationis' und zur mystischen Einigung - M. Schmidt: 'Deiformis operatio'. Gottförmiges Wirken als Vollendung der 'contemplatio' - L. Scheffczyk: Gnadenerfahrung bei Teresa von Avila - E. Lorenz: Teresa von Avila in ihrer Auseinandersetzung mit visionärer Erfahrung - F.-J. Schweitzer: Zeit und Ewigkeit bei Angelus Silesius.

      Grundfragen christlicher Mystik
    • VORWORT - E. Gössmann: 'Ipsa enim quasi domus sapientiae'. Zur frauenbezogenen Spiritualität Hildegards von Bingen - U. Köpf: Mystik im Denken Bernhards von Clairvaux - M. Schmidt: 'die spilende minnevlut'. Der Eros als Sein und Wirkkraft in der Trinität bei Mechthild von Magdeburg - O. Langer: Meister Eckharts Lehre von der Gottesgeburt und vom Durchbruch in die Gottheit und seine Kritik mystischer Erfahrung - J. Jungmayr: Caterina von Siena - J. P. H. Clark: Die Vorstellung der Mutterschaft Gottes im Trinitätsglauben der Juliane von Norwich.

      "Eine Höhe, über die nichts geht"
    • Man versetze sich in die Lage eines jungen Mädchens. Aufgewachsen in der behüteten Umwelt eines katholischen Stifts, erfährt sie plötzlich ein Mensch zweiter Klasse zu sein. Bei dem Bestreben, sich weiter fortzubilden, wird deutlich, dass der Ariernachweis nicht erbracht werden kann. Wozu es ihn gibt, was er bedeutet und welche diskriminierenden Folgen es hat, wenn er fehlt, wird schlagartig in bitterer Konsequenz deutlich. Es handelt sich nicht um eine erdachte Geschichte, sondern um reales Erleben. Margot Schmidt erzählt aus ihren Erfahrungen. Das Bild, das sie zeichnet, hebt sich aber doch von den heutzutage gepflegten Klischees ab. Sie hat das Bittere in jenen Jahren in Berlin selbst durchlebt und durchlitten. Doch die Hilfe und Zuwendung, die sie in der Not, die sich über alle legte, erfuhr, gaben Kraft, diese Jahre durchzustehen. Ein bemerkenswertes Buch, das den Horizont weiter zieht als das Biographische. So wird dieses Buch zu einem Zeugnis, das im doppelten Sinn Licht hineinstrahlen lässt.

      Durchgestanden