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Bookbot

Martin Kippenberger

    25. Februar 1953 – 7. März 1997
    Kippenberger
    Martin Kippenberger, das 2. Sein
    Wie es wirklich war. Am Beispiel
    Martin Kippenberger
    Hotel - Hotel
    Psychobuildings
    • 2023

      Band II des Werkverzeichnisses von Martin Kippenberger erfasst die Gemälde der Jahre 1983–1986. Über 300 Werke werden farbig abgebildet und unter Angabe von Werknummer, Titel, Jahr, Technik, Maß, Inschriften, Provenienz, Ausstellungen und Bibliografie verzeichnet. Vorlagen, historische Fotografien, Archivmaterial und Referenzen zu Arbeiten von Kippenberger und denen anderer Künstler ergänzen die Einträge. In Band II werden Werkserien und -gruppen wie die I. N. P.-Serie (1984), die Architekturbilder (1984, 1985), die Meinungsbilder (1985), die I-♥-Bilder (1985), die Ertrags- und Kostengebirge (1985), die No-Problem-Bilder (1986) und der künstlerische Output nach Kippenbergers Brasilien-Reise erfasst. Der Anhang enthält ein chronologisches Ausstellungsverzeichnis und die Bibliografie. Subs.-preis bei Abnahme Vol 1-4 978-3-86335-637-8 je Band € 240,00

      Martin Kippenberger - Werkverzeichnis der Gemälde
    • 2019

      Martin Kippenberger (1953–1997) is one of the most important German artists of the last two decades. He decisively shaped the image of art in the postmodern era. His wit, his unrestrained creative urge, and the resulting work assured him a prominent position within the contemporary art scene during his lifetime. He now occupies an important place in art historical consideration today. Martin Kippenberger's attitude and understanding of his role as an artist has become a model for future generations. Drawings, posters, collages, multiples, artist’s books, photographs, music, paintings, sculptures, and expansive installations–Kippenberger's work encompasses all media of 20th century art. Perhaps the slogan I love No waiting, which he presented to Günther Förg's camera, reveals everything about the artist, the era some 30 years ago, and our own former youth. Did he already tell us that we should yearn for the zeitgeist embodied so uniquely by his art?

      Bitteschön Dankeschön
    • 2018

      The I, the own body BODY CHECK highlights two prominent late 20th-century artists who focused on the human body, particularly their own, in an era marked by abstract art and emerging political correctness. Their work grotesquely stages both female and male bodies, emphasizing the torso, limbs, and facial features with theatrical flair. Maria Lassnig (1919–2014) employed humor and self-irony in her artistic expression, using the grotesque as a feminist tool. Her self-portrayals depict her body in various forms, including as a torso or in states of transformation. Martin Kippenberger (1953–1997) infused his paintings, sculptures, and drawings with a darkly humorous grotesque spirit, reflecting the painful reality of a world lacking compassion. His self and body are often fragmented by external artifacts and language, suggesting a lost sense of salvation. Although Lassnig and Kippenberger never met, their artistic kinship is evident, with Kippenberger likely encountering Lassnig's work during his career. BODY CHECK unites their body images from two decades, offering fresh insights into their art and the gender-specific dynamics of international art at the century's close. The exhibition will be held in Bolzano, showcasing their impactful contributions.

      Bodycheck - Martin Kippenberger, Maria Lassnig
    • 2016

      Martin Kippenberger: XYZ

      • 297 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Zu Lebzeiten umstritten setzte mit seinem frühen Tod eine einzigartige Erfolgsgeschichte ein. Die großen Museen der Welt, wie z. B. die Tate Modern, das MoMA und die Nationalgalerie Berlin, richteten Retrospektiven ein, in denen Kippenberger vorwiegend als Maler und Zeichner gewürdigt wurde. XYZ widmet sich erstmals der Sprache des Ausnahme-Künstlers, der so gut wie alles machte: Kunst, Performances, Skandale, Feiern, Reisen, Punkrock, Kolumnen, Wortwitze, Einladungskarten, Plakate und Bücher.

      Martin Kippenberger: XYZ
    • 2014

      Martin Kippenberger, der nach seinem exzessiven Leben mit nur 44 Jahren verstarb, gilt als einer der wichtigsten Künstler seiner Generation. Kippenberger war Maler, Schriftsteller, Musiker und vieles mehr. Ein Enfant terrible in der Kunstwelt der 1980er Jahre. Die von Kippenberger überwiegend für seine eigenen Arbeiten und Ausstellungen geschaffenen Plakate zeigen eine zentrale Seite seines multimedialen Schaffens. In der Schau »Du kommst auch noch in Mode« – Plakate von Martin Kippenberger offenbart sich auf ganz eigenständige Weise der für Kippenberger charakteristische, häufig ins Absurde getriebene Humor und die ihm eigene Ironie. Das Museum Folkwang erwarb 2013 mit Unterstützung der Eugen-und-Agnes-von-Waldthausen-Platzhoff-Museums-Stif - tung ein umfangreiches Konvolut von Martin Kippenbergers Plakaten. Die Neuerwerbung umfasst 107 seiner insgesamt 178 geschaffenen Plakate, zusammengefasst in drei Mappenwer - ken: Gute Rückentwicklung kennt keine Ausreden, Mut zum Druck und O. T. Maniac, zudem zahlreiche Einzelplakate. Durch dieses Konvolut werden die wenigen Kippenberger-Pla - kate, die sich bereits in der Sammlung des Deutschen Plakat Museums befanden, hervorragend ergänzt .

      "Du kommst auch noch in Mode"
    • 2012

      Martin Kippenberger (1953–1997) war ein provokanter und geistreicher Künstler, der in seinen fast drei Jahrzehnten Schaffen ein umfangreiches Werk in Malerei, Grafik, Plastik, Fotografie, Happening, Musik, Ausstellungsorganisation und Buchpublikationen hinterließ. Sein Leben führte ihn von Dortmund über Hamburg, Berlin, Paris, Spanien bis nach New York, wo er nationale und internationale Anerkennung erlangte. Kippenberger war zweimal auf der Biennale Venedig vertreten, posthum 2003 im deutschen Pavillon, und seitdem haben große Museen weltweit Retrospektiven seiner Arbeiten gezeigt. Eine Sammlung seiner Aphorismen, erstmals 1987 von Julie Sylvester herausgegeben, erscheint hier in einer neuen, zweisprachigen Auflage. Dieses schmale Bändchen, in englischer Sprache in New York verfasst, wird von Werner Büttner, einem engen Weggefährten und selbst Maler, ins Deutsche übertragen. Unter dem Titel "Improved Papertigers Not Afraid of Repetition" spielt es mit dem Prinzip der Wiederholung und zeigt Kippenberger als Meister des Floretts und als legendäre Figur der deutschen Kunstszene.

      67 improved papertigers not afraid of repetition
    • 2011
    • 2010
    • 2009

      Works spanning the legendary and prolific artist's twenty-year career, including many of his self-portraits, paintings, sculptures, works on paper, installations, and exhibition posters.

      Martin Kippenberger, the problem perspective
    • 2007

      Wie es wirklich war. Am Beispiel

      • 359 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,1(8)Abgeben

      »Ich brauch keinen Lektor, ich kann mich selber lenken, wenn ich mich wieder bücken kann. Und ich lach darüber, wenn jemand das nicht haben will oder nur ein Buch davon verkaufen will oder es nicht drucken will … Ich lach mich tot.« Zehn Jahre nach seinem frühen Tod scheint Martin Kippenberger so kanonisiert, wie er zu Lebzeiten umstritten war. Allerdings wird er dabei oft nur als Maler wahrgenommen, kaum dagegen als die epochale Integralgestalt, die auf ihre Art so gut wie alles machte: Kunst, Performances, Skandale, Feiern, Reisen, Punkrock, Kalauer und nicht zuletzt auch Bücher. Diedrich Diederichsen, der Kippenbergers Weg aus nächster Nähe verfolgt hat, präsentiert eine Auswahl aus den inzwischen schwer gesuchten Textpublikationen, namentlich Café Central. Skizze zum Entwurf einer Romanfigur, Durch die Pubertät zum Erfolg und 1984 wie es wirklich war am Beispiel Knokke. Martin Kippenberger (1953 –1997), Künstler, Kunstsammler, Autor, Clubbetreiber (SO 36), Schauspieler, Mitglied der Lord Jim Loge. Diedrich Diederichsen, geboren 1957 in Hamburg, war in den 80er Jahren Redakteur von Musikzeitschriften, in den 90ern Hochschullehrer. Er lebt in Berlin.

      Wie es wirklich war. Am Beispiel