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Bookbot

Jürgen Kraus

    Die deutsche Armee im Ersten Weltkrieg
    Die feldgraue Uniformierung des deutschen Heeres 1907 - 1918
    Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914-1918
    Bayerische Fahnen
    Kaufbeuren
    Die deutschen Kolonial- und Schutztruppen
    • Die deutschen Kolonial- und Schutztruppen

      von 1889 bis 1918 – Geschichte, Uniformierung und Ausrüstung

      Dieser rund 600 Seiten umfassende Text-Bildband geht zunächst auf die Geschichte deutschen Kolonialstrebens ein und setzt somit einen historisch-politischen Rahmen. Ausgehend von den ersten zaghaften Kolonisierungsprojekten konzentriert sich der erste Teil des Buches auf die Jahre zwischen 1884 (der staatsrechtlichen Etablierung des ersten „Schutzgebietes“) und 1919, dem formalen Ende des deutschen Kolonialreiches infolge des Versailler Vertrages. Er schildert die Motive der „nach einem Platz an der Sonne“ strebenden Deutschen, den Widerwillen des schließlich doch kurzfristig nachgebenden „saturierten“ Reichskanzlers v. Bismarck gegenüber Kolonien, um sich dann ausgiebig mit der Sicherheitsorganisation in den Schutzgebieten sowie mit dem kolonialen „Sonderfall“ Kiautschou zu befassen. Die Feldzüge und militärischen Operationen der Vorkriegszeit und die Kriegsereignisse zwischen 1914 und 1918 schließen diesen Teil ab. Im zweiten Teil wird die Bekleidung und Ausrüstung der Schutztruppen behandelt. Aufbauend auf den Anfängen der Schutztruppen in Deutsch-Ost- und -Südwestafrika seit 1889, wurde 1896 eine einheitliche Bekleidung für alle „Kaiserlichen Schutztruppen“ festgelegt. Neben einer repräsentativen grauen Heimatuniform umfasste sie eine zweckmäßige sandfarbene oder weiße Tropenuniform, die dem Klima in den Schutzgebieten angepasst war. 1913 kam es noch zur Einführung einer feldgrauen Bekleidung. Trotz der einheitlichen Grundform bestanden zwischen den Schutzgebieten gewisse Unterschiede in der Bekleidung und Ausrüstung. Die verschiedenen Anzugsarten werden in ihren einzelnen Bestandteilen wie Tropenhelmen, Mützen, Röcken oder Patronengürteln ausführlich behandelt. Auch der Tropenuniform der farbigen Soldaten ist ein eigener Abschnitt gewidmet. Ein vollkommen anderes Bild boten die für Ostasien bestimmten Truppen. Zunächst konnte das im Jahre 1900 ausgesandte Ostasiatische Expeditionskorps nur eine improvisierte Uniformierung erhalten, die mit Strohhüten einen exotischen Eindruck erweckte. Doch bereits seit 1901 erhielten die Truppen eine speziell geschaffene feldgraue Winter- und Sommerbekleidung mit völlig neu entwickelten Helmen, Tropenhelmen, Waffenröcken und Ausrüstungsteilen. Diese Bekleidungsstücke wurden nicht nur von den Ostasiatischen Besatzungstruppen bis 1909 getragen, sondern dienten zugleich als Versuche für eine in der Heimat angestrebte neue Felduniform. Tatsächlich flossen wichtige Elemente in die spätere Felduniform des deutschen Heeres ein.

      Die deutschen Kolonial- und Schutztruppen
    • Dieser Bildband über die Stadt Kaufbeuren führt mit Vorbedacht den Untertitel „Alte Stadt in neuem Licht“. Er beschränkt sich nicht allein auf das Zugängliche und Sichtbare, sondern vermittelt auch Einblicke in das geheimnisvolle Innenleben einer Stadt. Besuchern Kaufbeurens soll er zum Wegweiser einer Begegnung werden. Für die Bürger Kaufbeurens bietet er überraschende Einblicke in ihren Lebensraum. Die Bilder werden von kurzen Texten begleitet. In der Art historischer Schlaglichter stellen sie eine Verbindung zu Kaufbeurens Geschichte her. Damit lässt sich auf unterhaltsame Weise das Wissen über die Eigenarten einer alten Stadt vertiefen.

      Kaufbeuren
    • Bayerische Fahnen

      Die Fahnen und Standarten des bayerischen Heeres vom 16. Jahrhundert bis 1918

      Bayerische Fahnen
    • Das Jubiläumswerk der Deutschen Gesellschaft für Heereskunde aus dem Jahr 1999 wird hier in einer verbesserten und ergänzten Auflage präsentiert. Es behandelt umfassend die feldgraue Uniformierung des deutschen Heeres von den ersten Entwicklungen bis zum Ende des Ersten Weltkrieges und bietet ein Gesamtbild des Heeres in dieser Zeit. Die Arbeit ist als wissenschaftliches Quellenwerk und Standardwerk zur feldgrauen Uniformierung anzusehen. Im ersten Teil werden alle Bekleidungsstücke detailliert beschrieben, einschließlich Kopfbedeckungen, Röcken, Hosen, Mänteln sowie Uniformabzeichen und persönlicher Ausrüstungsgegenstände. Besondere Abschnitte widmen sich Spezialbekleidungen für Gebirgs- und Schneeschuhtruppen sowie Tropenkleidung. Der zweite Teil behandelt die Uniformierung nach Waffengattungen und erläutert die Abzeichen der verschiedenen Truppenteile im Kontext der Formationsgeschichte. Es werden zahlreiche Kriegsformationen sowie technische Spezialformationen berücksichtigt. Ein umfangreicher Abschnitt ist den Militärbeamten gewidmet, deren komplexe Gliederung und Uniformierung erstmals detailliert dargestellt wird. Insgesamt 70 Farbtafeln veranschaulichen die Systematik der feldgrauen Uniform. Der Bildband illustriert die beschriebenen Bekleidungs- und Ausrüstungsstücke mit über 1000 zeitgenössischen Fotografien aus einer umfangreichen Privatsammlung, die einen wertvollen Ergänzungsband darstellt.

      Die feldgraue Uniformierung des deutschen Heeres 1907 - 1918
    • Die deutsche Armee im Ersten Weltkrieg

      Uniformierung und Ausrüstung - 1914 bis 1918

      In diesem 640 Seiten umfassenden Prachtbildband wird zum ersten Mal die Uniformierung und Ausrüstung des deutschen Heeres im Ersten Weltkrieg umfassend dargestellt. Über 1400 brillante Farbfotos zeigen das gesamte Spektrum der Bekleidung und Abzeichen, vom einfachen Soldaten bis zum Generalfeldmarschall. Im Buch werden nicht nur alle während des Krieges getragenen Stücke ausführlich beschrieben, sondern auch die besonderen Uniformen und Abzeichen der einzelnen Truppengattungen im Detail erläutert. Das faszinierende Spektrum der historischen Originale wird durch rund 400 zeitgenössische Fotos ergänzt, auf denen die Trageweise der Bekleidungsstücke unmittelbar sichtbar wird. Damit entsteht ein plastisches Bild der deutschen Armee und ihren äußerlichen Veränderungen, vom Ausmarsch 1914 bis zum Ende des Krieges. Für diesen Bildband wurde der noch nie veröffentlichte Bestand des Bayerischen Armeemuseums Ingolstadt fotografiert, ergänzt durch zentrale Stücke aus dem Wehrgeschichtlichen Museum in Rastatt. Bei aller Tarnfunktion brachte die feldgrauen Uniform stets die Gliederung der deutschen Armee in verschiedene Kontingente und Truppengattungen zum Ausdruck. In diesem Buch ist die Uniformierung und Ausrüstung der deutschen Armee im Ersten Weltkrieg in einem noch nie dagewesenen Umfang dargestellt, daher ein „MUSS“ für jeden Sammler und militärhistorisch Interessierten.

      Die deutsche Armee im Ersten Weltkrieg