MERIAN aktiv Oberbayern präsentiert 66 Ausflugsziele zwischen Alpen und Donau, Salzach und Lech: von Rennbob fahren über Höhlen erforschen bis hin zu Geschichte entdecken. Er führt aber auch zu Traditionen und Menschen - Alphornbläsern, Volkstänzern sowie Landwirten - und zeigt Unerwartetes: Kamelreiten im Reich der Kühe, Zen-Meditation neben Pilgerstrecken und einen Weinbauer im Land des Bieres. Entdecken Sie Oberbayern samt Mensch und Kultur, werden Sie selbst aktiv und erleben Sie viele kleine Abenteuer. Die Reihe MERIAN aktiv stellt Ideen für die freie Zeit vor: sportliche Aktivitäten, Spaß und Spielerisches, spannende Orte und Menschen. Im Mittelpunkt stehen Ausflüge, die man in der jeweiligen Region an einem Tag machen kann. Neu ab 2013 ist das Trendthema E-Bike-Touren. Verschiedene Symbole zeigen auf einen Blick, was eine Tour kennzeichnet, z. B. Kinderwagentauglichkeit, Barrierefreiheit oder Einkehrtipps. 66 Ausflugstipps, 1 Faltkarte, ca. 80 Farbfotos
Heidi Schmidt Reihenfolge der Bücher






- 2013
- 2011
Paula, aus einer frommen Familie, nutzt ihr Tagebuch als Blitzableiter für ihre Erlebnisse. Sie erzählt offen von skurrilen Begegnungen und bietet einen humorvollen Einblick in ihr Leben, der sowohl zum Nachdenken anregt als auch für Lacher sorgt.
- 2006
Im kleinen Ort Kjerenberg sorgt ein anonymer Briefeschreiber für Aufregung, indem er peinliche Details über die Bewohner enthüllt. Laura und ihre Freunde gründen einen „Anonymo-Jagd-Club“, um dem Unbekannten das Handwerk zu legen. Spannendes Abenteuer für Leser ab 10 Jahren.
- 2005
Jetzt wirdś ernst! Josi geht "in Stellung" - als Hausmagd bei einem Kaufmann. Hier kann sie sich auf ihrem Weg zur perfekten Hausfrau erst mal die Hörner abstoßen. Doch Josi bewältigt auch diesen Leidensweg wie geschmiert. Kein Wunder, stehen doch genügend Fettnäpfchen herum, von denen sie keines auslässt. Blöd ist nur, dass man als Mägdelein anno sechzehnhundertnochwas die Dielen schrubben darf, während die Knaben die Schulbank drücken. Doch von diesen neunmalklugen Milchbärten lässt sich eine Josi noch lange nicht unterbuttern! Wenn die ihr mit Latein kommen, dann antwortet sie einfach auf Persisch: "Schkejotabassin melechad demorquaasid ..." Und wer schert sich schon darum, was das heißen soll, wenn es nur kräftig Eindruck macht? Nun ja, einen gäbe es da schon ... Wie gut, dass er Fräulein Größenwahn trotz aller ihrer Macken lieb hat.
- 2005
Josi beweist echt Stehvermögen: Zwar kämpft sie immer noch als Hausmagd bei Herrn Jarusson gegen die Tücken des Alltags, doch auf Wolke Nr. 7 schuftet sich´s einfach leichter. Die Sache mit Ludwig muss einfach klappen. Zu dumm, dass immer wieder kleine Katastrophen passieren, die das reine Glück trüben wollen. Ob es Briefe sind, die zu den unmöglichsten Zeiten ab- und wieder auftauchen, oder Hubertus und Chlodwig, die zweischneidige Nervensäge. Wie gut, dass zwischendrin auch mal ein Heimaturlaub drin ist. Da findet man gleich wieder zu sich selbst, zu Gott und zum einen oder anderen Mitmenschen.
- 2005
Paula K., 20 Jahre alt, strebt eine Karriere als Diakonin an und entdeckt ihr Organisationstalent bei verschiedenen Anlässen, wie der Gemeinde-Weihnachtsfeier und der Hochzeit ihrer besten Freundin. In einem Ferienjob als Kellnerin lernt sie dabei mehr über Gottes Liebe als in vielen Bibelstunden.
- 2004
Das Leben ist eines der härtesten. Ob Tantenterror, Schwesternstress, mütterliche Hysterie oder eine hoffnungslos verknallte Quasselstrippe am Hals – Malte hat den Kanal voll, so kann’s nicht weitergehen. Da kommt das Graffiti am Nachbarhaus gerade recht. Zwei Worte nur und doch ein obercooles Lebensmotto. Kaum hat er’s ausprobiert, geht tierisch die Post ab. Die Klasse steht Kopf. Doch leider hat Malte keinen blassen Schimmer, wie man wildgewordene Postgäule wieder einfängt. Bis ihm jemand hilft, der nach denselben zwei Worten zu leben scheint. Sein Leben aber ist alles andere als ein Affenzirkus.
- 2003
Paula strebt danach, erwachsen zu werden und möchte sich mit einem Führerschein, dem idealen Partner und einem hohen geistlichen Amt ausstatten. Mit Unterstützung ihres himmlischen Vaters lernt sie, ihrem Namen gerecht zu werden.
- 2003
Paula verwandelt sich schnell in eine Heilige und ist unsicher, ob ihr der Heiligenschein oder die Märtyrerkrone besser steht. Als ihr Schatz nach Amerika geht, stellt sie sich die Frage, ob man über Märtyrer schmunzeln darf. Dabei entdeckt sie, dass Gott sie auch im perfekten Zustand liebt.







