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Bookbot

Markus Merz

    Abtreibung und Lebensgeschichte
    Die vergessene Ouvertüre
    Sehnsucht Weltreise
    Schwangerschaftsabbruch und Beratung bei Jugendlichen
    Die Stadt der stillen Visionäre
    In der Einsamkeit meines Herzens
    • 2016

      „Die Stadt der stillen Visionäre“ ist ein aktueller Berlinroman über Kneipenwirte und Flohmarkthändler, über Lebenskünstler und Flaneure, über das Berghain und den Wedding. Die Helden durchstreifen ihre Stadt mit einem aufmerksamen Blick für die kleinen Details des Berliner Alltags im Jahre 2016, immer auf der Suche nach neuen Lebensentwürfen, nach Abenteuern und Freundschaften. Die magische Musik der Berliner Band „Element of Crime“ begleitet die Protagonisten auf ihrer Reise. Markus Merz wurde 1972 in Ingelheim am Rhein geboren. Er studierte Romanistik, Anglistik und Psychologie. Er lebt in Berlin und arbeitet als Übersetzer und Nachhilfelehrer.

      Die Stadt der stillen Visionäre
    • 2004

      An der Merz Akademie hat der offene, Cultural-Studies-induzierte Blick auf Kultur und Theorie (mit entsprechenden Theoretikern wie Helmut Draxler und Diedrich Diederichsen) schon seit Jahren seinen festen Platz im Rahmen der Qualifizierung der Absolventen zu einer Autorschaft im Feld der Kommunikationsmedien. Die sechs Kulturstudien von Jacek Jonczyk & Hilmar Kahl, Tanja Knapp, Sandra Kimmel, Lili Brenner, Thomas Gross sowie Jürgen Riethmüller dokumentieren gerade in ihrer thematischen Vielfalt die Leistungsfähigkeit des Ansatzes und können als Plädoyer für die weitere Etablierung einer Cultural-Studies-Tradition hierzulande gelesen werden.

      Die vergessene Ouvertüre