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Bookbot

Barbara Weber

    Die Funktion der Alltagswirklichkeit in der Metaphorik Mechtilds von Magdeburg
    Mathe
    500 Jahre Zürcher Reformation - das Jubiläumsbuch
    Mathe Formelknacker
    6. Klasse
    Mathematik, 8.-10. Klasse, Formelknacker
    • 6. Klasse

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Ein übersichtlich gegliedertes und sorgfältig gestaltetes Übungsprogramm mit dem Ziel, die Rechenfertigkeiten in dieser Stufe zu festigen und zu verbessern

      6. Klasse
    • Die handlichen Bände bieten klar, übersichtlich und kompakt das Basiswissen für Schüler/innen der Klassen 5 bis 10.

      Mathe Formelknacker
    • Zürich hat seine Reformation gefeiert. Im Anschluss an die Luther-Dekade in Deutschland, aber auf eigenständige Weise – aus dezidiert gesellschaftlicher Sicht. Als «Langzeit-Festival» konzipiert, wurde über einen Zeitraum von nahezu zwei Jahren ein vielfältiges Kulturprogramm realisiert, das sich mit der Reformation in Zürich und deren zentraler Figur, Huldrych Zwingli, auseinandersetzte. Die Reformation als historische Zäsur, die die Entwicklung Zürichs in hohem Masse geprägt hat und mehr denn je ambivalent wahrgenommen wird: Zwingli steht nicht nur für religiöse Erneuerung, Selbstermächtigung und politischen Mut, sondern vielen auch für moralische Rigidität und Lustfeindlichkeit, die das Zürich von heute überwunden glaubt. In der kritischen Auseinandersetzung mit der Reformation, ihren Errungenschaften und ihrem Nachhall ging es der künstlerischen Leitung, bestehend aus Barbara Weber und Martin Heller, darum, die Situation mit einem heutigen Blick zu betrachten, weiterführende Fragen zu stellen und mit einem breiten Publikum zu teilen. Das vorliegende Buch fasst in Bild und Text sämtliche Aktivitäten zum Zürcher Reformationsjubiläum anschaulich und in attraktiver Buch-Form zusammen.

      500 Jahre Zürcher Reformation - das Jubiläumsbuch
    • Philosophieren mit Kindern zum Thema Menschenrechte

      Vernunft und Mitgefühl als Grundvoraussetzungen einer demokratischen Dialogkultur

      • 258 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Kinder entwickeln schon früh ein Bewusstsein für Ungerechtigkeiten - sowohl gegenüber sich selbst als auch gegenüber anderen. Um dieses Bewusstsein zu schulen und gemeinsame Rechte trotz bestehender Unterschiede auszuhandeln, braucht es beides: ein umfassendes Mitgefühl sowie die Fähigkeit, intersubjektive »Wahrheiten« im demokratischen Dialog zu generieren. Was aber bedeutet diese Einsicht für die Kultivierung eines Menschenrechtsbewusstseins bei Kindern? Ist es möglich, rationale Dialogfähigkeit und Mitgefühl parallel zu kultivieren, bzw. bedingen diese sich unter Umständen sogar gegenseitig? Ziel dieses Buches ist es, eine »dialogische Blickwinkelpädagogik« zu entwerfen, welche die Kultivierung von individueller bzw. kultureller Identität nicht gegen, sondern mit und durch Andere versteht. »Identitätsbildung« ist Teil der politischen Kultur und umfasst den generalisierten Perspektivenwechsel ebenso wie die Sensitivierung für Ähnlichkeit und Andersheit durch Mitgefühl und Sprache. Bildungstheoretisch wird hierfür John Dewey als Ausgangspunkt gewählt, um die gesellschaftspolitische Aufgabe der Philosophie als Demokratiebildung neu zu bestimmen. Aus diesem theoretischen Ansatz wird das »Philosophieren mit Kindern« als Mittel zur Förderung von Demokratie und Dialogkompetenz abgeleitet.

      Philosophieren mit Kindern zum Thema Menschenrechte
    • Vernunft, Mitgefühl und Körperlichkeit

      Eine phänomenologische Rekonstruktion des politischen Raumes

      • 226 Seiten
      • 8 Lesestunden

      In dem Maße, in dem wir nicht mehr bezeugen, sondern nur beobachten, keine sozialen Erfahrungen machen, sondern als Voyeur den Anderen objektivieren, verschwindet der Mensch in seinem lebendigen Dasein aus dem öffentlichen Raum. Der politische Teilnehmer wird zum bloßen Betrachter, der sich in die Anonymität der Privatsphäre zurückgezogen hat. Das Sichtbarwerden des konkreten Menschen in seiner Körperlichkeit und Verletzlichkeit ist jedoch das Fundament für ethisches Bewusstsein und politische Verantwortung. Dieses Buch ist ein emphatisches Plädoyer für die Bedeutung des Körpers und der Gefühle: Der öffentliche Raum ist auf das Sehen und das Gesehenwerden angewiesen, weil sich erst hieraus ein gemeinsamer Sinn sowie eine Sensitivität für das Dasein des Anderen entwickeln können. Ein Rückzug in die Monade des Selbst führt hingegen zur Destruktion des Politischen: Denn das auf den privaten Raum reduzierte Individuum ist seiner sozialen Funktionen beraubt. In diesem Sinne ist diese Studie eine 'phänomenologische Rekonstruktion des politischen Raumes' auf der Grundlage des Körpers. Damit ist sie mehr als nur die Antwort auf ein Forschungsdesiderat: Sie ist vielmehr die Offenlegung eines geistesgeschichtlichen blinden Flecks und führt in der Konsequenz zu einer Bedeutungsumkehrung wesentlicher politischer Begriffe wie 'Freiheit', 'Macht' oder 'politischer Raum'.

      Vernunft, Mitgefühl und Körperlichkeit
    • Zwischen Vernunft und Mitgefühl

      Jürgen Habermas und Richard Rorty im Dialog über Wahrheit, politische Kultur und Menschenrechte

      • 324 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Idee der Menschenrechte wird aus westlicher Perspektive als einleuchtend empfunden, doch die globale Durchsetzung stößt auf erhebliche Widerstände. Der Dialog über konkrete Rechte scheint die globalisierte Gesellschaft an ihre Grenzen zu bringen. Philosophisch betrachtet stehen sich zwei Diskursmodi gegenüber: der auf kommunikativer Vernunft basierende 'ideale' Diskurs und die 'Kultur der Menschenrechte', die auf Mitgefühl setzt. Die Autorin geht über einen bloßen Vermittlungsversuch hinaus und unternimmt eine Spurensuche, um die divergierenden politischen Visionen und deren zugrundeliegende Epistemologien zu analysieren. Dies ermöglicht ein besseres Verständnis dafür, warum Habermas und Rorty unterschiedliche Antworten auf zentrale Fragen geben: Ist es notwendig, sich zunächst in rationalen Diskursen zu nähern, um Solidarität mit Menschen anderer Kulturen zu empfinden? Oder kann ein umfassendes Mitgefühl der Ausgangspunkt für transkulturelle Solidarität sein? Zudem wird die Frage aufgeworfen, ob die Substitution von Vernunft durch Mitgefühl ein Akt der Aufrichtigkeit ist, der das Eingeständnis eigener Grenzen über die Denunziation anderer stellt. Oder ist der rationale Diskurs im multikulturellen Dialog unverzichtbar?

      Zwischen Vernunft und Mitgefühl