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Bookbot

Gereon Wolters

    1. Jänner 1966
    Strafrecht im Assessorexamen
    Vertuschung, Anklage, Rechtfertigung
    Die Neufassung der strafrechtlichen Verfallsvorschrift
    Concepts, theories, and rationality in the biological sciences
    Das Assessorexamen im Strafrecht
    Das Unternehmensdelikt
    • Zum Werk Das Werk ist eine Darstellung der wesentlichen Anforderungen an das materiell- und formellrechtliche Gutachten, die Abschlussverfügung der Staatsanwaltschaft, die Anklageschrift und das Strafurteil in der Assessorprüfung sowie an den Aktenvortrag in der mündlichen Assessorprüfung. Es vermittelt die Grundzüge für die in den Arbeitsgemeinschaften zu fertigenden Klausuren und gibt dem kurz vor der Assessorklausur stehenden Examenskandidaten noch einmal die wesentlichen Gesichtspunkte mit auf den Weg. Schwerpunktmäßig beschäftigen sich die Ausführungen mit dem staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren, das nach wie vor in strafrechtlichen Pflichtklausuren die Regel darstellt (Erster Teil). Darüber hinaus werden die wesentlichen Fragen zum Strafurteil erster Instanz geklärt (Zweiter Teil). In einem dritten Teil stellt das Werk die zu beachtenden Gesichtspunkte des strafrechtlichen Aktenvortrags in der mündlichen Assessorprüfung vor. Vorteile auf einen Blick - praxiserprobt und bereits in 7. Auflage erscheinend - Klausurtipps für das schriftliche Assessorexamen und wichtige Tipps und Hinweise für die mündliche Prüfung und den strafrechtlichen Aktenvortrag Zielgruppe Für Referendare in der Strafrechtsstation und zur Examensvorbereitung.

      Strafrecht im Assessorexamen
    • Frontmatter -- Vorwort -- Einleitung -- Kapitel I: Mach und Einstein. Der Einfluß -- Kapitel II: Mach und Einstein. Die Briefe und ein Besuch Philipp Franks bei Mach -- Kapitel III: Was Mach sonst noch zur Relativitätstheorie gesagt hat -- Kapitel IV: Mach und die Mach-Forschung I: Interne Hypothesen zu Machs angeblicher Ablehnung der Relativitätstheorie -- Kapitel V: Mach und die Mach-Forschung II: Externe Hypothesen zu Machs angeblicher Ablehnung der Relativitätstheorie -- Kapitel VI: Was wirklich geschah I: Vorgeschichte -- Kapitel VII: Was wirklich geschah II: Ludwig Mach und die Relativitätstheorie -- Beilagen -- Nachweise -- Register -- Backmatter

      Mach I [eins], Mach II, Einstein und die Relativitätstheorie
    • Basis und Deduktion

      Studien zur Entstehung und Bedeutung der Theorie der axiomatischen Methode bei J. H. Lambert (1728-1777)

      In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht. Bedingung für eine Aufnahme in die Reihe ist ein positives Peer-Review-Verfahren. Die Reihe ist offen für Open Access Veröffentlichungen. Aktuelle Herausgeber sind: Michael Quante (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) und Dominik Perler (Humboldt-Universität zu Berlin). Gründungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Günther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jürgen Mittelstraß und von 2005 bis 2020 von Jens Halfwassen mitherausgegeben.

      Basis und Deduktion