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Bookbot

Erwin Richter

    Das praktische Übungsbuch für jugendliche und erwachsene Stotterer
    Natürliches Sprechen befreit vom Stottern
    So lernen Kinder sprechen
    CBRN-Szenarien
    Die Befreiung vom Stottern durch Autosuggestion
    CBRN-Spurenelemente
    • Teil I: Die Sprachentwicklung: Rahmenbedingungen für die Sprachentwicklung Verlauf der Sprachentwicklung Teil II: Die gestörte Sprachentwicklung Das Stammeln/Dyslalie Der Dysgrammatismus Die Sprachentwicklungsverzögerung Störungen des Redeflusses/Stottern Der Weg zur Beratung/Therapie Teil III: Förderung der Sprachentwicklung Sprachvorbild sein Alltägliche Handlungen sprachlich begleiten Die Sprechfreude des Kindes fördern und erhalten Hinweise für den Umgang mit dem sprachauffälligen Kind Sprachförderung durch Lieder, Fingerspiele und Reime Förderung der mundmotorischen Geschicklichkeit Auditive Wahrnehmung Visuelle Wahrnehmung Wortschatz Bilderbücher/Fernsehen Spiel Sprachliche Anregung im Kindergarten. „Ein doßer Hit im Hasser himmt!“ -- So oder ähnlich zeigen viele Kinder im Verlauf ihrer Sprachentwicklung Auffälligkeiten im Satzbau oder in der Lautbildung. Wie lange darf ein Kind Fehler beim Sprechen machen? Was können Eltern für die Sprachentwicklung ihres Kindes tun? Dieses Buch gibt Eltern und ErzieherInnen einen Überblick über den Verlauf der normalen Sprachentwicklung und erläutert die dazu notwendigen Voraussetzungen. Mögliche Störungen werden aufgezeigt und erklärt. Zahlreiche Spielvorschläge regen zu einem kreativen Umgang mit Sprache an.

      So lernen Kinder sprechen
    • Detailliertes Lehr- und Übungsbuch sowie Grundlagenwerk zur Naturmethode. Nach der Selbstheilung vom Stottern und der Ausbildung zum Sprachtherapeuten hat der Autor 40 Jahre lang Stotternde behandelt. Für Betroffene und Fachleute.

      Natürliches Sprechen befreit vom Stottern
    • „Und da, und da - ich bin mit - mit dem Puzzle die Treppe runtergefallen.“ - Unflüssiges Sprechen kommt im Vorschulalter häufig vor. Nicht immer handelt es sich dabei um Stottern. Gibt es Merkmale zur Unterscheidung von entwicklungsbedingten Unflüssigkeiten und beginnendem Stottern? Wann sollten sich Eltern um Hilfestellung bemühen? Dieses Buch wendet sich an alle Eltern, die sich Sorgen über Unflüssigkeiten im Sprechablauf ihres Kindes machen und gibt Informationen über Stottern und andere Redeflußstörungen für alle, die Kinder im Vorschulalter oder in der Grundschule betreuen. In diese neubearbeitete Auflage wurde zusätzlich ein Kapitel über den Verlauf der Sprachentwicklung des Kindes aufgenommen, mit Hinweisen, wie Eltern die Sprachentwicklung ihres Kindes unterstützen können. Die Ratschläge für den Umgang mit auftretenden Sprechunflüssigkeiten wurden erweitert und durch Beispiele und Schaubilder näher erläutert. Aus dem Inhalt I. Informationen zum Themenkreis Stottern Wie verläuft die Sprachentwicklung? Bedingungen für eine ungestörte Sprachentwicklung. Wie kommt es zu Unflüssigkeiten im Verlauf der Sprachentwicklung? Was versteht man unter Stottern? Physiologische Unflüssigkeiten. Beginnendes Stottern. Chronisches Stottern. Poltern Welches sind die Ursachen für Stottern? Somatisch, psychisch und lerntheoretisch begründete Ursachen II. Was können Sie bei Auftreten von Unflüssigkeiten tun? Hinweise für Eltern: Was können Sie bei Unflüssigkeiten beachten? Positives und negatives Verhalten der Umwelt. Sollten Sie mit Ihrem Kind über das „Stottern“ sprechen? Was können Sie tun, wenn ein Kind von anderen wegen seiner Sprechweise gehänselt wird? Gute und schlechte Sprechtage. Kann es Rückfälle geben? Ihr Kind kommt in die Schule. Wie können Eltern die Sprachentwicklung ihres Kindes unterstützen? Was ist im Alltag zu berücksichtigen? Gespräche in der Familie. Kontakt zu gleichaltrigen Kindern. Gemeinsames Spielen. Korrigierende Rückmeldung. Förderung verschiedener Entwicklungsbereiche. Förderung der auditiven Wahrnehmung. Förderung des Wortschatzes. Rhythmus/musikalisches Empfinden Was können ErzieherInnen/LehrerInnen beachten? Sollte man das Thema „Stottern“ in der Gruppe thematisieren? Möglichkeiten indirekter Unterstützung in der Gruppe. Der Weg zur Beratung/Therapie

      Wenn ein Kind anfängt zu stottern