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Bookbot

Helmut Karl

    10. September 1955
    Agrar-ökologische Partnerschaft
    Gesamt- und regionalwirtschaftliche Effekte der IGA Metropole Ruhr 2017
    Exklusive Nutzungs- und Verfügungsrechte an Umweltgütern als Instrument für eine umweltschonende Landwirtschaft
    Raumorientiertes Risikomanagement in Technik und Umwelt
    Risiken in Umwelt und Technik
    Grillen wie ein Weltmeister. Salzburger Barbecue Bulls.
    • 2015

      Koordination raumwirksamer Politik

      Mehr Effizienz und Wirksamkeit von Politik durch abgestimmte Arbeitsteilung

      Coordination of Spatial Policy The cross-sector and spatial coordination of sectoral policies has long been the subject of disciplinary and interdisciplinary discussion. Such discussion has its roots in the recognition that autonomous sectoral policies and the autonomous actions of political agents alone do not do justice to interdependencies between the sectors. Renewed discussion has been rendered necessary by recent research developments, social change and an increase in incidences where coordination between the various political and bureaucratic levels of the European and German system has been seen to fail. The individual papers are systematically organised to consider three variants of coordination problems, whereby a fundamental distinction is made between vertical and horizontal coordination. It can be seen that despite the distinctiveness of the local individual case studies, it is possible to observe commonalities related to the successful tackling of policy interdependencies. Against this background, cross-sectoral recommendations are formulated. On the one hand, these are concerned with reducing the need for coordination to a minimum by the skilful allocation of tasks within the federal system. On the other hand, they indicate ways in which the remaining coordination still necessary between spatially impacting policies can be undertaken so that greater efficiency is achieved than through an uncoordinated approach.

      Koordination raumwirksamer Politik
    • 2012

      Zur formalen und effektiven Inzidenz raumwirksamer Bundesmittel

      konzeptioneller Schätzansatz und ausgewählte Ergebnisse

      Hochschulen können sich zu einem bedeutenden regionalen Image- und Standortfaktor entwickeln und sind somit für ihre Standortregion und die ansässigen Akteure von hoher Bedeutung. Durch Wissenstransferaktivitäten unterstützen Hochschulen regionale Unternehmen und Institutionen in Forschungs- und Entwicklungsfragen. Hochschulabsolventen bereichern den regionalen Arbeitsmarkt, während Unternehmensgründungen aus der Hochschule heraus die Wirtschaftsstruktur modernisieren. Die regionale Bevölkerung profitiert von Konferenzen, Veranstaltungen sowie Kultur- und Freizeitaktivitäten, die von der Hochschule angeboten werden. Laut regionalökonomischer Theorie beeinflussen Hochschulen das wirtschaftliche Geschehen und die sozialwirtschaftliche Entwicklung ihrer Region und können eine zentrale Rolle in den Wirtschaftsstrukturen und Innovationssystemen einnehmen. Das Projekt RegTrans hat diese Aspekte im Rahmen eines dreijährigen, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Kooperationsprojekts untersucht. Der Endbericht fasst die Kernergebnisse zusammen, basierend auf indikatorgestützten Analysen und Fallstudien zur Intensität und Reichweite der Wissenstransferkanäle von Universitäten und Fachhochschulen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Transfermechanismen weniger systematisch sind als angenommen, und es ist schwierig, eine klare Trennung zwischen den Hochschultypen zu ziehen. Die heterogene Hochschullandschaft Deut

      Zur formalen und effektiven Inzidenz raumwirksamer Bundesmittel
    • 2005

      Abstract: Die Hochwasserkatastrophe an Elbe und Mulde im Herbst 2002 hat es schlagartig ins allgemeine Bewusstsein gebracht: Selbst in unserer hoch entwickelten, modernen Dienstleistungsgesellschaft sind katastrophenaffine Risiken vorhanden, die ganz erhebliche räumliche Dimensionen besitzen und für die vielfach keine hinreichende Vorsorge getroffen worden ist. Auch der Beitrag der Raumplanung zur Vorsorge ist durchaus verbesserungsfähig. Das gilt für Praxis und Wissenschaft gleichermaßen, denn die Schnittmenge zwischen der vorwiegend technisch orientierten fachlichen Seite und der querschnittsorientierten überfachlichen Seite der Raumplanung ist in den Raumwissenschaften bislang eher vernachlässigt worden. Mit der Tagung wurde das komplexe Feld der wechselseitigen Überschneidungen von Katastrophenvorsorge und Raumplanung in seinen wesentlichen Facetten beleuchtet. Dabei waren nahezu alle fachlich beteiligten Disziplinen vertreten und es wurden vielfältige Querbezüge zu den raumplanerischen

      Risiken in Umwelt und Technik