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Bookbot

Monika Wagner

    1. Jänner 1944
    William Turner
    Magen - und Darmbeschwerden
    Industriekaufmann/Industriekauffrau
    Das Material der Kunst
    Material in Kunst und Alltag
    Lexikon des künstlerischen Materials
    • 2024

      Umsetzungshilfen der Reihe "Ausbildung gestalten" unterstützen Ausbilder und Ausbilderinnen, Berufsschullehrer und Berufsschullehrerinnen, Prüfer und Prüferinnen sowie Auszubildende bei einer effizienten und praxisorientierten Planung und Durchführung der Berufsausbildung und der Prüfungen. Die Reihe wird vom Bundesinstitut für Berufsbildung herausgegeben. Die Inhalte werden gemeinsam mit Experten und Expertinnen aus der Ausbildungspraxis erarbeitet. Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Informationen zum Ausbildungsberuf 1.1 Warum eine Neuordnung? 1.2 Was ist neu? 1.3 Historische Entwicklung des Berufs 1.4 Karriere, Fort- und Weiterbildung 2 Betriebliche Umsetzung der Ausbildung 2.1 Ausbildungsordnung und Ausbildungsrahmenplan 2.1.1 Paragrafen der Ausbildungsordnung 2.1.2 Ausbildungsrahmenplan 2.1.3 Zeitliche Richtwerte und Zuordnung 2.1.4 Erläuterungen zum Ausbildungsrahmenplan 2.2 Betrieblicher Ausbildungsplan 2.3 Ausbildungsnachweis 2.4 Hilfen zur Durchführung der Ausbildung 2.4.1 Didaktische Prinzipien der Ausbildung 2.4.2 Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden 2.4.3 Checklisten 2.5 Nachhaltige Entwicklung in der Berufsausbildung 2.6 Praxisbeispiele für die Vermittlung von Ausbildungsinhalten im Betrieb 3 Berufsschule als Lernort der dualen Ausbildung 3.1 Lernfeldkonzept und die Notwendigkeit der Kooperation der Lernorte 3.2 Rahmenlehrplan 3.2.1 Berufsbezogene Vorbemerkungen 3.2.2 Übersicht Lernfelder 3.3 Lernsituationen 4 Prüfungen 4.1 Gestreckte Abschlussprüfung 4.2 Prüfungsinstrumente 4.3 Prüfungsstruktur 4.3.1 Teil 1 der Gestreckten Abschlussprüfung 4.3.2 Teil 2 der Gestreckten Abschlussprüfung 5 Weiterführende Informationen 5.1 Hinweise und Begriffserläuterungen 5.2 Links 5.3 Adressen

      Industriekaufmann/Industriekauffrau
    • 2022

      Kunstgeschichte in Schwarz-Weiß

      Reproduktionstechnik und Methode

      Monika Wagner untersucht, wie sich Einstellungen zur Farbreproduktion als Forschungs- und Vermittlungsinstrument in der Kunstgeschichte methodisch auswirkten.00In wissenschaftlichen Publikationen waren bis in die 1970er Jahre schwarz-weiße Fotoreproduktionen selbst bei Farbvirtuosen wie Tizian oder Turner üblich. Demgegenüber glänzten populäre Publikationen in Farbe. Die Ablehnung von Farbabbildungen im Wissenschaftskontext lässt sich nicht allein mit Mängeln in der Farbkonstanz begründen. Vielmehr existierte lange Zeit kein Instrument, um Farbeindrücke zu fixieren und zu vervielfältigen. Monochrome Fotoreproduktionen konnten dagegen an grafische Reproduktionstechniken anknüpfen und so die als Gefühls- und Stimmungsträger der Unwissenschaftlichkeit verdächtigte Farbe bannen. Maßgebliche Methoden der Kunstgeschichte, allen voran die Ikonographie, wurden auf der Grundlage schwarz-weißer Fotosammlungen entwickelt, wie sie an vielen Instituten seit dem späten 19. Jahrhundert entstanden. Hier steht zur Debatte, wie sich bei Vertreter:innen unterschiedlicher Methoden - von Gottfried Semper bis zu Svetlana Alpers - ihr Verhältnis zur Farbe und zur Farbreproduktion auf ihre Kunsttheorie auswirkte

      Kunstgeschichte in Schwarz-Weiß
    • 2018

      Marmor und Asphalt

      • 196 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Elegant geschwungene Glasfassaden, vor denen auf glatten Asphaltstraßen schnittige Cabriolets dahingleiten – im Berlin der 1920er Jahre lässt sich das Lebensgefühl der Moderne zuallererst am Material der Bauten und Verkehrswege ablesen. Nach 1945, in der geteilten Stadt, wird die ideologische Debatte zwischen Ost und West nicht zuletzt an ihren Häuserfassaden ausgetragen: Vertikale, aufwärtsstrebende Fenster für den sozialistischen Menschen in der Stalinallee stehen dem schweifenden Blick aus den horizontal gelagerten Fenstern im Westberliner Hansaviertel gegenüber. Nach dem Fall der Mauer musste sich die Stadt zwischen dem Wunsch, das alte Berlin zurückzugewinnen, dem Ringen um anspruchsvolle Architektur aus modernen Materialien und den Vorstellungen internationaler Investoren neu erfinden. Monika Wagner, renommierte Kunsthistorikerin und seit Langem maßgebliche Expertin für das Material in der modernen Kunst, betrachtet die Großstadt Berlin und ihre öffentlichen Räume in drei markanten geschichtlichen Momenten des 20. Jahrhunderts und fokussiert dabei die Oberflächen, die man zuerst wahrnimmt, berührt, betritt. Anhand des Stoffs, aus dem die Stadt besteht, sieht Wagner auch das urbane Leben in neuer Perspektive.

      Marmor und Asphalt
    • 2017

      Steine

      Kulturelle Praktiken des Materialtransfers

      Als Repräsentanten ihrer Herkunft und ihrer Verwendungsgeschichten gewinnen auch unbearbeitete Steine in politischen, nationalen ebenso wie in religiösen und ästhetischen Kontexten Bedeutung. Oft wurden sie – wie die chinesischen Gartensteine aus dem Tai-See – unter schwierigen Bedingungen abgebaut, geborgen und über weite Strecken transportiert. Aus sinologischer und kunsthistorischer Perspektive untersuchen die hier versammelten Beiträge den Transfer sowie die materialsemantischen Verheißungen von Steinen in unterschiedlichen Kulturen. Im Zentrum steht China mit seiner besonderen Geschichte der Wertschätzung von „Bruder Stein“; die kulturellen Praktiken und Repräsentationsformen in westlichen Ländern und in Japan bilden dazu einen Vergleichsrahmen.

      Steine
    • 2015

      Die Kräuterfee Flora erzählt abenteuerliche Kurzgeschichten über Wildkräuter. Kindliche, naturgetreue Illustrationen regen die Fantasie an, wecken das Interesse und entwickeln ein liebevolles Bewusstsein für Pflanzen. Kinder, Eltern und Großeltern machen eine Reise in die Fantasiewelt der Kräuter mit vielen Ah-Ha Effekten. Oder wusstet ihr, dass, wenn man eine Brennnessel von unten nach oben abstreift, dass sie dann nicht brennt? Oder dass man Löwenzahnstängel kauen, Gänseblümchen und Hirtentäschelherzen essen kann? Der vielseitige Berliner Künstler Holger Friedrich entwarf die Zeichnungen zu den Geschichten. Die Bilder dürfen gerne ausgemalt werden.

      Wildkräuterabenteuer
    • 2015

      Schwarz-Weiß als Evidenz

      With black and white you can keep more of a distance

      • 296 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Schwarz-Weiß-Fotografien können den Betrachter wie ein Blitz treffen, fand Roland Barthes, während ihn die »Schminke« der Farbfotos kalt ließ. Schwarz-Weiß hält sich nach wie vor hartnäckig in der Fotografie, in Film und Grafik – ihm wird Authentizität zugeschrieben. Sind der ästhetische Reiz und die Strahlkraft der Evidenz, die von Schwarz-Weiß ausgehen, ein Merkmal der Wahrnehmungswelt des 20. Jahrhunderts? Und ein Grund, warum uns die farblich unendlich variablen Erscheinungen des Lebensraums trügerisch vorkommen? In diesem Band untersuchen bekannte Kunst- und Medienwissenschaftler die Farben der frühen Fotografie, das Ordnungsschema des Schachbretts, Architekturfotografien des Bauhauses, Hell-Dunkel in Grafik und Malerei, die Farbphobie von Kunsthistorikern, die Nachkolorierung von Dokumentarfilmen und den Reiz des Asphalts. Mit Beiträgen von Hartmut Böhme, Petra Bopp, Werner Busch, Michael Diers, Peter Geimer, Bettina Gockel, Romy Golan, Andreas Haus, Helmut Lethen, Kathrin Rottmann, Ernst Strouhal, Monika Wagner und Helen Westgeest.

      Schwarz-Weiß als Evidenz
    • 2011

      William Turner

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      An William Turner (1775-1851) schieden sich von Anfang an die Geister. Seine umstürzende Malweise galt den einen als formlose Schmiererei, den anderen als geniales Verfahren, um die lebendige Natur auf die Leinwand zu bannen. Wie kein zweiter Maler seiner Zeit beschäftigte sich Turner mit der Industrialisierung und verlieh der Dynamik des neuen Zeitalters Ausdruck. Monika Wagner porträtiert den großen englischen Künstler im Kontext seiner Zeit, schildert seinen Lebensweg und führt durch sein bis heute atemberaubendes uvre.

      William Turner
    • 2002

      Material in Kunst und Alltag

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Aus dem Inhalt: Monika Wagner: Einführung Bruno Reudenbach: „Gold ist Schlamm“: Materialbewertung im Mittelalter Karl Schawelka: „More matter with less art?“ Zur Wahrnehmung von Material Wolfgang Kemp: „The Stones of.“ – „Materialistische“ Architekturästhetik bei Ruskin und Stokes Stanislaus von Moos: „Glanzblitz!“ Über Architektur, Transparenz und Multimedialität Hans-Ernst Mittig: „Zeitloses“ Baumaterial heute Christian Fuhrmeister: „Ewige Materie“ in dünnen Platten. Naturstein in der zeitgenössischen Architektur Monika Wagner: Materialien als soziale Oberflächen Dietmar Rübel: Abfall – Materialien einer Archäologie des Konsums oder: Kunst vom Rest der Welt Bettina Uppenkamp: Potenziale der Bescheidenheit. Über kunstvolle und kunstlose Möglichkeiten in Gips. Gottfried Korff: Holz und Hand. Überlegungen zu einer „deutschen“ Werkstoffkunde der Zwischenkriegszeit Rüdiger Joppien: Neue Materialien in Kunsthandwerk und Design

      Material in Kunst und Alltag