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Bookbot

Peter Hübner

    1. Jänner 1935 – 1. Jänner 2002
    KinderVerkehrsSchule
    Interkulturelle Koedukation in der Berufsbildung
    Erkenne dich selbst
    Lehrerbildung im vereinigten Deutschland
    Eliten im Sozialismus
    Die k.k. Segelfregatte "Fürst Felix Schwarzenberg" und ihre Zeit 1853 - 1861
    • Die hier versammelten Texte waren Anlaß eines gemeinsam gehaltenen Colloquiums von Wissenschaftlern der Freien Universität und der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften. Die Beteiligten haben Gemeinsamkeiten und Differenzen von Inhalt und Struktur der Lehrerbildung in Ost und West erörtert und dabei entdeckt, daß trotz wesentlicher Unterschiede beide Formen der Lehrerbildung bisher unbewältigte Probleme enthalten, die in einer zukünftigen Lehrerbildung im vereinigten Deutschland einer Lösung harren. Die Übertragung der Lehrerbildungsmodelle der alten Bundesrepublik auf die neuen Länder verfestigt jedoch diese Probleme und stellt keine zukunftsweisende Lösung dar.

      Lehrerbildung im vereinigten Deutschland
    • KinderVerkehrsSchule

      Motorisches Radfahrtraining in den Jahrgangsstufen 2/3

      In den letzten Jahren hat die Zahl der Kinder, die die praktische Radfahrprüfung nicht bestehen, stark zugenommen. Ein Grund ist u. a. die fehlende motorische Erfahrung bei einigen Kindern und die daraus resultierende Überforderung bei komplexen Anforderungen wie dem Linksabbiegen. Das Übungsheft „KinderVerkehrsSchule“ zeigt Ihnen 7 praktische Übungsparcours für die 2. und 8 Übungen für die 3. Jahrgangsstufe, damit Ihre Schülerinnen und Schüler optimal auf die praktische Radfahrprüfung in der 4. Jahrgangsstufe vorbereitet werden.

      KinderVerkehrsSchule
    • Arbeit, Arbeiter und Technik in der DDR 1971 bis 1989

      Zwischen Fordismus und digitaler Revolution

      • 743 Seiten
      • 27 Lesestunden

      Mit einem Essay von Ilko-Sascha Kowalczuk über die Arbeiter in der Revolution 1989/90. Gab es noch eine Arbeiterklasse in der späten DDR? Im Laufe der 1970er- und 1980er-Jahre verloren die ostdeutschen Arbeiter fast unmerklich ihren ursprünglichen Charakter und Zusammenhalt als soziale Formation und gerieten durch die "digitale Revolution" in den Mahlstrom eines technischen Innovationsschubs. Mit dieser Entwicklung der DDR-Gesellschaft bis zum Fall der Mauer beschäftigt sich Band 15 unserer Arbeitergeschichtsreihe. Der Versuch, Anschluss an die neue Informationstechnologie zu finden und diesen sozialpolitisch zu unterfüttern, war die letzte ernstzunehmende Abwehrschlacht des DDR-Sozialismus. Als der sowjetische Block in den 1980er-Jahren zu bröckeln anfing, hoffte die DDR-Führung auf einen technologisch-wirtschaftlichen Entwicklungsschub, der sich sozialpolitisch auszahlen sollte. Doch die Produktivkräfte "rebellierten" gegen die Produktionsverhältnisse und die Arbeitermilieus gerieten unter Veränderungsdruck. In der finalen ökonomischen und politischen Krise der DDR, nahm die Mehrheit der Arbeiter des "Arbeiter- und Bauernstaates" schließlich eine abwartende Haltung ein -- Provided by Publisher

      Arbeit, Arbeiter und Technik in der DDR 1971 bis 1989
    • Diabetes-Lesebuch

      Wissenswertes für den Alltag mit Diabetes

      Der vorliegende Band 2 der GRVS-Schriftenreihe mit dem Titel „Diabetes-Lesebuch“ wendet sich an Menschen, die an einem Diabetes mellitus erkrankt sind. Ihnen soll dieser Band helfen, selbstfürsorglich mit sich umzugehen und ihre Krankheit gut und weitgehend selbstständig zu behandeln. Das Buch will helfen, wichtige Ziele zu Den Betroffenen soll es gelingen, schwerwiegende Folgekrankheiten des Diabetes hinauszuzögern oder ganz zu vermeiden, und sie sollen sich trotz ihrer chronischen Krankheit eine möglichst hohe Lebensqualität bewahren.

      Diabetes-Lesebuch
    • Sozialismus als soziale Frage

      Sozialpolitik in der DDR und Polen 1968-1976

      • 520 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Im Dezember 1970 erzwangen in Polen mächtige Proteste gegen Preiserhöhungen den Rücktritt des Parteichefs W³adys³aw Gomu³ka. Zugleich leitete in der DDR ein ZK-Plenum den Sturz Walter Ulbrichts ein. Die neuen Parteiführungen unter Edward Gierek und Erich Honecker orientierten sich an der bereits seit 1966 in der UdSSR als „Hauptaufgabe“ verfolgten Politik. Es ging darum, Wirtschaftswachstum möglichst unverzüglich in eine Anhebung des Lebensstandards umzumünzen, um auf diese Weise die Loyalität der Bürger zu sichern. Das Buch beleuchtet die sozialpolitischen Konfliktfelder und Entscheidungsprozesse zwischen 1968 und 1976 am Beispiel der DDR und Polens sowie mit einem vergleichenden Ausblick auf die Tschechoslowakei.

      Sozialismus als soziale Frage