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Paul Ulrich Unschuld

    19. August 1943
    Yü-chih pen-ts'ao p'in-hui ching-yao
    Medizin und Ethik
    Die Ärztin und der Maler
    Umbruch
    Chinas Trauma - Chinas Stärke
    Chinesische Medizin
    • Umbruch

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden
      Umbruch
    • Transition

      Deutschlands Weg in eine neue Identität

      Klappentext... Wir durchleben den Übergang Deutschlands aus der Ära des Nationalstaats hin zu einer neuen politischen Struktur. Die Nationalstaaten des 19. und 20. Jahrhunderts gründeten in der Vorstellung, dass es wohl definierte „Deutsche“, „Franzosen“, „Schweden“, „Engländer“ gibt, die in ihren Grenzen leben und durch nationale Geschichte und Eigenarten verbunden sind. In den politischen Strukturen, die sich jetzt bilden, leben Menschen aus aller Welt zusammen, die nicht mehr durch historische Gemeinsamkeiten eine Identität als Volk besitzen, sondern als Individuen und Gruppen unterschiedlicher kultureller Prägung eine irgendwie geartete Einheit bilden...

      Transition
    • Chinas Trauma – Chinas Stärke

      Niedergang und Wiederaufstieg des Reichs der Mitte

      Paul U. Unschuld bietet eine kulturhistorisch begründete Analyse der politischen Geschichte Chinas der vergangenen zwei Jahrhunderte. Ein erster Teil beschreibt die verschiedenen Traumata, die dem Land im 19. und frühen 20. Jahrhundert durch ausländische Interventionen zugefügt wurden. In der zweiten Hälfte werden die Ursachen offen gelegt, die zu einem historisch einmaligen Vorgang geführt haben: dem Wiederaufstieg eines Staates, der von Staaten einer fremden, militärisch-technisch überlegenen Kultur besiegt und an den Rand des Abgrunds gebracht wurde. In seinem Geleitwort erläutert Ulrich Sendler die Bedeutung des Wissens um diese Hintergründe für ein Verständnis der Motivation und Erfolgsaussichten der Modernisierungsstrategien Chinas in einer zunehmend digitalisierten Welt. 

      Chinas Trauma – Chinas Stärke
    • Dieses Buch erläutert Ursprung und Geschichte der Chinesischen Medizin von der Antike bis zur Gegenwart. Es schildert ihre Entwicklung als Ideal eines Teils der kaiserzeitlichen Oberschicht und als Gegenentwurf zu dem bis in die Gegenwart weit verbreiteten Glauben an den Einfluss von Göttern, Ahnen und Dämonen. Es erläutert die schwindende Bedeutung dieser Medizin durch die chinesische Reformpolitik mit der Bevorzugung westlicher Wissenschaft im 20. Jahrhundert und beschreibt die kreative Rezeption so genannter Traditioneller Chinesischer Medizin in den westlichen Industrienationen seit den 1970er Jahren.

      Traditionelle chinesische Medizin