Exploring the interplay between film and revolution, this book delves into how revolutions are shaped by the spectators rather than the actors. Drawing on Hannah Arendt's insights, it presents a theoretical framework that emphasizes the relationship between time, movement, and historicity. By analyzing three audiovisual representations of revolution, including Abel Gance's epic on the French Revolution, the study redefines film as a medium that fosters critical thinking about revolutionary concepts, rather than merely inciting agitation.
Hanno Berger Reihenfolge der Bücher


- 2024
- 2010
Investmentgesetz
- 2162 Seiten
- 76 Lesestunden
Die wirtschaftliche Bedeutung von Investmentvermögen und die Komplexität der rechtlichen Rahmenbedingungen nehmen stetig zu. Über 1,6 Bio. Euro aus Deutschland werden in ca. 7.600 Investmentfonds verwaltet, und das Wachstum wird durch private Altersvorsorge und steigende Vermögen weiter gefördert. Investmentrecht spielt in der Beratungspraxis eine zentrale Rolle und gewinnt durch erweiterte Anlagemöglichkeiten an Relevanz. Das Investmentgesetz (InvG) und das Investmentsteuergesetz (InvStG) bilden den Rahmen für private und betriebliche Vermögensanlagen in in- und ausländische Investmentvermögen. Der Kommentar behandelt die aktuellen aufsichts- und steuerrechtlichen Regelungen umfassend und praxisnah. Die Vorschriften des InvG und InvStG werden kommentiert, wobei der Fokus auf OGAW-Fonds, Spezialfonds, Hedgefonds, InvAG sowie Depotbank und KAG liegt. Die steuerrechtlichen Schwerpunkte umfassen Altersvorsorge, Dach- und Spezialfonds sowie das Verhältnis von InvStG zu DBA und AStG. Berücksichtigt werden auch neue BMF-Schreiben und Neuregelungen durch verschiedene Gesetze. Die Herausgeber und Autoren sind Experten aus Rechtsberatung, Wirtschaftsprüfung und der Investmentbranche. Die Zielgruppe umfasst Kapitalanlagegesellschaften, institutionelle Anleger, Asset Manager, Depotbanken, Versicherungen, Bankenverbände, Aufsichtsbehörden sowie Rechtsanwälte und Steuerberater.