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Angelika Ernst

    Technologieschutz in Japan - Strategien für Unternehmenskooperationen
    Japans technische Intelligenz
    Aufstieg - Anreiz - Auslese
    Die Einführung des napoleonischen Steuer- und Verwaltungssystems in Lüneburg 1810/1811 unter Ablösung der alten Rechtsnormen
    Arbeitsmarktsegmentation in Japan und der Bundesrepublik Deutschland
    Beziehungen zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem in Japan 1970 bis 1991
    • Aufstieg - Anreiz - Auslese

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Inhaltsverzeichnis1 Problemstellung und Anlage der Untersuchung.1.1 Zum Anliegen dieser Studie.1.2 Die gesamtwirtschaftliche Relevanz der Thematik.1.3 Fragestellungen.1.4 Die Aktualität des Themas.1.5 Die theoretische Perspektive.1.6 Methodische Ansätze und Aufbau der Untersuchung.2 Der Arbeitsmarkt für Akademiker.2.1 Karriererelevante Merkmale des Angebots an Akademikern.2.2 Die Einsatzgebiete von Männern mit Hochschulabschluß.2.3 Karriere und Einkommen von männlichen Akademikern.2.4 Zusammenfassung.3 Karrieremuster und Personalsysteme.3.1 Epochen und Wendepunkte in der japanischen Dauerbeschäftigungspraxis.3.2 Die Karrieremuster in japanischen Unternehmen.3.3 Die betriebliche Entscheidungsfindung über Karriereverläufe….3.4 Zusammenfassung.4 Karriereverläufe von Akademikern.4.1 Vorbemerkung zum Stand der Forschung.4.2 Horizontale Karriereverläufe.4.3 Vertikale Karriereverläufe.4.4 „Entkoppelung“ als Garant der Funktionsfähigkeit des japanischen Karrieresystems.4.5 Fazit: Wachsende Unstimmigkeiten zwischen Karrieremustern und Karriereverläufen.5 Reformansätze zur Schaffung neuer Karrierestrukturen für Akademiker.5.1 Der Reformdruck.5.2 Betriebliche Reformen.5.3 Politische Reformen.6 Resümee: Neue Karriereperspektiven für Akademiker — Beginn eines systemischen Wandels in der Organisation der japanischen Wirtschaft?.Literatur.

      Aufstieg - Anreiz - Auslese
    • Abstract: Die vorliegende Studie untersucht die beschäftigungspolitischen Reaktionen japanischer Betriebe auf die Rezessionen und den weitreichenden Strukturwandel seit der ersten Ölkrise. Elastizitäten und Muster in der Personalanpassung werden in ihrer Differenzierung nach Groß- und Kleinbetrieben, Wirtschaftszweigen, Stamm- und Randbelegschaften sowie anderen Merkmalen dargelegt. Das beschäftigungspolitische Instrumentarium japanischer Betriebe bei Personalabbau ist eingehend analysiert. Besondere Aufmerksamkeit findet der Einsatz sogenannter mittelbarer Beschäftigungsverhältnisse (Subkonstraktarbeit, befristete Mitarbeiterüberlassung, Leiharbeit, überbetriebliches Arbeitskräfteclearing), mit denen japanische Großfirmen ihre internen Arbeitsmärkte zunehmend über die Unternehmungsgrenzen hinaus erweitern und ihre Flexibilität im Personaleinsatz erhöhen. Das japanische Beispiel deutet darauf hin, daß Dauerbeschäftigung und Flexibilität nicht im Widerspruch zueinander stehen müssen. Es zeigt

      Dauerbeschäftigung und Flexibilität in Japan