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Bookbot

Fritz Schwarz

    1. Mai 1887 – 17. November 1958
    Morgan der ungekrönte König der Welt
    Segen und Fluch des Geldes in der Geschichte der Völker
    Der Kaufmann und sein Betrieb
    Theologie des Gemeindeaufbaus
    Wenn ich an meine Jugend denke
    Wenn Kirchenmitglieder Christen werden ..."
    • 2010

      Wenn ich an meine Jugend denke

      Erinnerungen

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Erinnerungen von Fritz Schwarz zeichnen ein lebendiges Bild seiner Jugend und seiner Entwicklung im Oberthal. Durch persönliche Erlebnisse und Einblicke in sein Elternhaus wird deutlich, wie seine Ideen zur Schulreform und Finanzwirtschaft entstanden sind. Das Buch bietet zudem interessante Perspektiven auf die Schweizer Kultur um die Jahrhundertwende und das bescheidene Leben der Bauern, wodurch es zu einem wertvollen Beitrag zur Geschichte wird.

      Wenn ich an meine Jugend denke
    • 2010

      Fritz Schwarz Hauptwerk über die Geschichte des Geldes. Aus der Geschichte können wir lernen, dass der Aufstieg von Hochkulturen meist unmittelbar mit der Benutzung von Zahlungsmitteln zusammenhängt. So resultiert auch der Niedergang einer Kultur meist aus Fehlentwicklungen bei der Geld-Benutzung. Geld sollte ein Tauschmittel sein, es kann nicht „arbeiten“ und Zinserträge bringen, ohne dass dies nachhaltig schädigende Auswirkungen auf die Volkswirtschaft hat. In Zeiten der Globalisierung haben wir eine Weltwirtschaft, die die Auswirkungen von Fehlentwicklungen auf dem Finanzmarkt auch global spürbar werden lässt. Heute sind nicht nur einzelne Volkswirtschaften bedroht, sondern die Weltwirtschaft droht zusammenzubrechen und die Menschheit als solche ist in Ihrer Hochkultur bedroht. Eine Rückkehr zur Tauschwirtschaft ist kein Ausweg - auch das wird in dem vorliegenden Buch klar. Der Zins ist nicht die Wurzel allen, aber dennoch vielen Übels. Hypotheken und die Tatsache des Bodeneigentums spielen eine wichtige Rolle. Lernen Sie mithilfe dieses Buches die Zusammenhänge zwischen Finanzwirtschaft, Zinsen, Hypotheken sowie Kapital- und Warenströmen mit der Volkswirtschaft verstehen.

      Segen und Fluch des Geldes in der Geschichte der Völker
    • 2008

      Der Berner Freiwirtschafter Fritz Schwarz verfasste 1932 eine kleine Schrift über John Pierpont Morgan, den Gründer einer der bedeutendsten Investmentbanken der Welt. Morgan, ein reicher Geschäftsmann und Kunstsammler, war auch ein geschickter Spekulant. Er kaufte vor dem amerikanischen Bürgerkrieg über Strohleute der Armee 5000 ausgemusterte Karabiner und verkaufte sie zu einem sechsfachen Preis zurück. Morgan sanierte mehrere nationale Eisenbahnlinien, jedoch profitierte nur er von diesen Maßnahmen, nicht das öffentliche Transportwesen. Durch Kreditsperren der Banken beseitigte er die verbliebene Konkurrenz. Während der Goldkrise spekulierte er großflächig mit Gold und verkaufte es dem Staat gegen gesicherte Staatspapiere. Für Schwarz ist Morgan ein Beispiel dafür, wie Finanzspekulation der Realwirtschaft schadet. Er vertrat die Vision, Geld als neutrales Zahlungsmittel zu betrachten, das die Wirtschaft ankurbelt und Arbeitsplätze schafft. Obwohl seine Ideen nicht durchgesetzt wurden, bleibt der Wert solcher Aufklärungsschriften bis heute relevant.

      Morgan der ungekrönte König der Welt
    • 2007

      Autosuggestion - die positive Kraft

      Eine Anleitung nach der Methode von Coué

      In den Zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts ging die Autosuggestion fast wie ein Lauffeuer um die Welt. Dennoch: Nur für die neueste Zeiterscheinung hätte sich Fritz Schwarz nicht interessiert. Zu Coué kamen damals jährlich mehrere zehntausend Hilfesuchende aus aller Welt mit ihren großen Lebensproblemen. Er empfing sie mit den Worten: „Ich habe nie jemanden geheilt! Die Kraft, die Sie mir zuschreiben, müssen Sie bei sich selbst suchen.“ Seine unentgeltlichen zweistündigen Sitzungen glichen laut Prof. Dr. Alfred Brauchle wie ein Ei dem andern. In dieser kurzen Zeitspanne kehrte Coué das Welt-, das Selbst- und das Lebensbild seiner Besucher um. Wenn man ihn verließ, war man nicht nur geheilt oder gebessert, sondern man hatte vor allem verstanden, worum es im Leben geht und was man bisher falsch gemacht hatte. Und man kannte aus eigener Praxis die Gesetze der Selbstkorrektur. Was helfen die edelsten Forderungen an sich selbst, wenn man nicht weiß, wie sie zu verwirklichen sind? - Wer bei Coué war, hatte erfahren, welche Macht der Mensch durch seines Geistes Kraft besitzt.

      Autosuggestion - die positive Kraft
    • 2007

      Ein weiteres feines kleines Stück Wirtschaftsgeschichte das uns viele Gedankenansätze für die heutige Zeit bietet. „Vorwärts“ ist keinesfalls auch nur im Ansatz eine kommunistische Schrift, auch wenn bei manchen angsichts des Titels dieser Eindruck aufkommen könnte. Erklärungen über die Frysiokraten, die Freiwirtschaftler und deren Wirtschaften, werden anhand von historischen Beispielen ausgeführt. Der frische Stil von Fritz Schwarz ermuntert auch den thematisch unbedarften Leser zum weiterlesen und hilft auch trockene Themen mit einer gewissen Emotionalität zu vermitteln.

      Vorwärts
    • 2006

      Das Experiment von Wörgl war der einzige praktische Versuch, die Freiwirtschaftslehre von Silvio Gesell umzusetzen. Er wurde nach eineinhalb Jahren von staatlicher Seite verboten. In der Zwischenzeit jedoch (1932/33) erlebte die Gemeinde Wörgl in Österreich mit ihrem Freigeldversuch einen ungeahnten wirtschaftlichen Aufschwung inmitten der Weltwirtschaftskrise. „Freigeld ist ein Bargeld, das nie ohne Risiko oder Schaden gehamstert, thesauriert werden kann und stets in einer Menge im Umlauf erhalten wird, die dem Warenangebot entspricht, so daß seine Kaufkraft fest bleiben muss. Im Gegensatz zum heutigen Geld, dem Dauergeld, kann es also nie von Privaten ohne Risiko oder Schaden dem Umlauf entzogen und später nach Belieben wieder in den Umlauf gegeben werden.” (Fritz Schwarz)

      Das Experiment von Wörgl
    • 1980