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Bookbot

Rainer Stöttner

    Probleme der geldwirtschaftlichen Wachstumstheorie
    Investitions- und Finanzierungslehre
    • Investitions- und Finanzierungslehre

      • 428 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Dieses Lehrbuch der Investitions- und Finanzierungslehre verfolgt drei zentrale Ziele. Zunächst wird den Lesern die komplexe Welt der modernen Finanzmärkte nähergebracht, um ein Verständnis für deren Funktionsweise zu entwickeln. Optimale betriebliche Investitions- und Finanzierungsentscheidungen erfordern ein tiefes Verständnis der finanziellen „Umwelt“. Das Buch verzichtet auf eine umfassende, unreflektierte Wissensvermittlung und konzentriert sich stattdessen auf das Wesentliche, das sich aus relevanten Zusammenhängen ableitet. Es berücksichtigt die moderne Finanz- und Kapitalmarktforschung, indem es Investitions- und Finanzierungsentscheidungen als einen einheitlichen Prozess darstellt. Die enge Verbindung zwischen Kapitalangebot und -nachfrage wird hervorgehoben, da es keine Investitionen ohne Finanzierung gibt und vice versa. Das Buch zielt darauf ab, Missverständnisse zu vermeiden, die aus künstlichen Trennungen entstehen. Zudem wird die praktische Anwendung der mikro- und makroökonomischen Portfoliotheorie auf private Entscheidungen thematisiert. Die traditionellen Grenzen zwischen Produktions- und Investitionsbereichen werden kritisch hinterfragt. Didaktisch wird der Stoff leserfreundlich präsentiert, ergänzt durch Fallbeispiele, Tabellen und Graphiken. Eine unterhaltsame Hintergrundgeschichte sorgt für Abwechslung und Erheiterung. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind rein zufällig.

      Investitions- und Finanzierungslehre
    • Die moderne Wachstumstheorie ist kaum älter als dreissig Jahre, während die Geldtheorie bis zu den Anfängen der Nationalökonomie zurückreicht. Das sterile Nebeneinander von «realer» Wachstumstheorie und Geldtheorie führte ab 1965 zu einer Reihe monetär-evolutorischer Ansätze. - Die Arbeit untersucht systematisch und kritisch die Prämissen, Strukturen und Aussagen monetärer Wachstumsmodelle, macht deren traditionelle Wurzeln deutlich, legt Gemeinsamkeiten und Unterschiede offen und weist den Weg zu notwendigen und fruchtbaren Erweiterungen in Form der Theorie des finanziellen Fortschritts sowie der makroökonomischen Portfoliotheorie.

      Probleme der geldwirtschaftlichen Wachstumstheorie