Thurgauer Gerichte – einmal ganz anders betrachtet. Geht es um Ernährung oder um prozessuale Auseinandersetzungen? Um beide, aber in ihrer schönsten Form: um Heiteres aus dem und rund um den Gerichtssaal, um Episoden aus der Vergangenheit der Thurgauer Justizbehörden und Geschichten zu den Gerichtsgebäuden, um kulinarische Köstlichkeiten und Rezepte, die bisher Geheimnisse der mostindischen Küchen waren, sowie um Stilblüte aus Rechtsschriften, Plädoyers und Urteilen. Machen Sie sich einen Eierkirsch, und freuen Sie sich, dass es in der Justiz nicht nur tierisch ernst zu- und hergeht.
Barbara Merz Bücher




Die Praxis zur thurgauischen Zivilprozessordnung
Gesetz über die Zivilrechtspflege (Zivilprozessordnung) vom 6. Juli 1988, in Kraft gesetzt auf den 1. Januar 1989, mit Revisionen per 1. September 1997 und 1. Januar 2000
- 691 Seiten
- 25 Lesestunden
Die aktuelle thurgauische ZPO ist nun seit 11 Jahren in Kraft. Der umfassenden Revision per 1989 folgten Neuerungen, die 1997 und Anfang 2000 aktuell wurden. Das Obergericht des Kantons Thurgau publiziert jährlich Präjudizien zum kantonalen Verfahrensrecht. Diese veröffentlichten Entscheide beantworten jedoch nur einen kleinen Teil der sich stellenden Fragen. Sie sind im vorliegenden Werk wohl enthalten, wesentlichster Inhalt dieses Buches sind jedoch die der Öffentlichkeit nicht zugänglichen Urteile, welche seit 1989 erlassen wurden. Damit liegt nun eine vollständige und kommentierte Entscheidsammlung der thurgauischen Obergerichtspraxis mit entsprechenden Quellenhinweisen vor. Sie dient all jenen, die sich anhand der geltenden Rechtsprechung in Kürze einen Weg aus dem Dschungel des thurgauischen Verfahrensrechts suchen wollen, vermeidet aber dogmatische Fragestellungen. Ein unentbehrlicher Ratgeber bei der Auslegung und Anwendung der revidierten thurgauischen Zivilprozessordnung.