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Bookbot

Christoph Schubert

    RaumTexte – TextRäume
    Kommunikation und Humor
    "Wer nicht denken will, muss laufen"
    Einführung des Mindestlohns in Deutschland. Darstellung, Theorie und Bewertung
    Chancen und Risiken des Online-Handels in der Schuhindustrie
    Armutsdiskussion in Deutschland. Begriffe und Beispielrechnungen für typische Haushalte
    • Die Untersuchung beleuchtet die Konzepte der absoluten und relativen Armutsmessung mit einem besonderen Fokus auf die Armutsdiskussion in Deutschland. Sie analysiert die Einkommens- und Vermögensverteilung sowie die soziale Mobilität in der Bundesrepublik. Beispielrechnungen veranschaulichen, ab welcher Schwelle verschiedene Haushaltsgrößen als armutsgefährdet gelten und welche Auswirkungen der Mindestlohn von 8,50 Euro auf die Haushaltseinkommen hat. Die Arbeit bietet somit tiefgreifende Einblicke in die sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen der Armutsbekämpfung.

      Armutsdiskussion in Deutschland. Begriffe und Beispielrechnungen für typische Haushalte
    • Die Studienarbeit analysiert die Chancen und Risiken im Schuheinzelhandel, fokussiert auf Zalando, einen reinen Online-Händler. Ursprünglich im Schuhmarkt tätig, hat sich das Unternehmen mittlerweile auf den gesamten Lifestyle-Markt ausgeweitet. Die Arbeit beleuchtet die strategischen Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich aus dieser Expansion ergeben, und bietet eine fundierte Bewertung der Marktposition von Zalando im Kontext des modernen Handels.

      Chancen und Risiken des Online-Handels in der Schuhindustrie
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit stellt die Einfuhrung des gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland dar, ordnet den Mindestlohn in theoretische Modelle ein und zeigt die empirische Evidenz von Mindestlohnstudien auf. Der Autor beschreibt zunachst verschiedene Mindestlohnarten und die Situation in Deutschland vor der Einfuhrung des gesetzlichen Mindestlohns. Im Anschluss folgt die Darstellung der mehrjahrigen politischen Diskussion, die mit der Einfuhrung des Mindestlohns durch das Mindestlohngesetz endet, welches detailliert vorgestellt wird. Anschliessend wird der deutsche Mindestlohn mit den geltenden Mindestlohnen in Europa verglichen. Zur Wirkungsweise von Mindestlohnen werden verschiedene theoretische Modelle aufgezeigt und empirische Evaluationsstudien von Mindestlohnen gegenubergestellt. Darauf folgend werden die prognostizierten Beschaftigungswirkungen des deutschen Mindestlohns und die bisherigen tatsachlichen Auswirkungen beschrieben und eine Bewertung des Mindestlohns aus Sicht der Arbeitnehmergewerkschaften und der Arbeitgeberverbande vorgenommen, bevor die wesentlichen Kernaussagen in der Zusammenfassung dargestellt werden."

      Einführung des Mindestlohns in Deutschland. Darstellung, Theorie und Bewertung
    • "Wer nicht denken will, muss laufen"

      Noch mehr Geschichten aus der Anästhesie

      Christoph Schubert, geboren 1961 wuchs im Schweizer Mittelland auf und ist Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin. Er lebt heute mit seiner Familie am Zürichsee. 'Eigentlich halte ich mich nicht für besonders eitel.' Sandro Bobbià, geboren 1972 in Basel, ist Kinderarzt. Seit seiner Schulzeit zeichnet er Cartoons. Sein zeichnerisches Vorbild ist unverkennbar Franquin. 'Wieso zeichnest Du?' – '… öh'

      "Wer nicht denken will, muss laufen"
    • Die Kategorie des Raumes nimmt in der menschlichen Kommunikation eine zentrale Stellung ein. Dabei haben sprachliche Zeichen – im Gegensatz zu Bildzeichen – keinen mimetischen, sondern nur referenziellen Charakter. Dennoch wird bei der Rezeption und Dekodierung von Sprache in beschreibenden Genres ein kognitiver Vorstellungsraum geschaffen. Die linguistische Erforschung der Konstitution derartiger Vorstellungsräume verbindet in neuartiger Weise textlinguistische Ansätze mit der semantischen Forschung zum Raumwortschatz. Der vorliegende Sammelband leistet einen substanziellen interdisziplinären Beitrag zu diesem noch jungen Forschungsgebiet. In den Beiträgen werden gesprochene und geschriebene Texte einer Reihe von Textsorten berücksichtigt und auf typische Merkmale der in ihnen konstituierten realen oder fiktiven Räume untersucht.

      RaumTexte – TextRäume
    • Raumkonstitution durch Sprache

      Blickführung, Bildschemata und Kohäsion in Deskriptionssequenzen englischer Texte

      • 517 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Die Studie untersucht, wie die lineare Kette sprachlicher Zeichen in Deskriptionssequenzen englischer Texte vor dem , inneren Auge‘ des Rezipienten einen Vorstellungsraum konstituiert. Sie verbindet damit in neuartiger Weise Kategorien der Textlinguistik mit Ansätzen der Semantik und der Kognitiven Grammatik. Zudem werden Ergebnisse relevanter Nachbardisziplinen wie der Literatur- und Kunstwissenschaft sowie der Wahrnehmungs- und Gestaltpsychologie einbezogen. Auf der Basis eines Korpus von Textsorten mit hohen deskriptiven Anteilen, wie etwa Reiseführern oder geographischen Sachtexten, wird eine Taxonomie von prototypischen , Blickführungstypen‘ erarbeitet und anhand von zahlreichen exemplarischen Analysen sowie graphischen Darstellungen veranschaulicht. Diese Blickführungstypen werden als spezifische Linearisierungsstrategien definiert, die auf bildschematischen Konfigurationen aus Trajektor und Landmarke beruhen. In diesem Kontext wird analysiert, inwiefern Lokalisierungsausdrücke sowohl durch grammatische und lexikalische Kohäsion wie auch durch ortsdeiktische Situierungen zur Raumkonstitution beitragen. Von besonderem Interesse sind hierbei die textuellen Effekte und Funktionen, die aus der Blickführung resultieren.

      Raumkonstitution durch Sprache
    • Englische Textlinguistik

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der Band führt mit Hilfe zahlreicher englischer Beispiele in systematischer und verständlicher Weise in die Textlinguistik aus anglistischer Perspektive ein. Im Mittelpunkt stehen die Textdefinition, der Textzusammenhalt (Kohäsion und Kohärenz), die Textklassifikation (Texttypen und Genres) sowie die Konversationsanalyse. Auch die angewandte Textlinguistik sowie aktuelle Entwicklungen in der Analyse von Hypertexten und neuen elektronischen Kommunikationsformen werden vorgestellt. Die theoretischen Ausführungen werden durch eingehende Beispielanalysen und Übungsaufgaben mit Lösungsvorschlägen ergänzt. Das Buch ist somit gleichermaßen für universitäre Lehrveranstaltungen wie auch für das Selbststudium und die Vorbereitung auf Staats- und Magisterexamina geeignet. Zusammenfassungen am Kapitelende, grafische Darstellungen und hervorgehobene Definitionen gestatten eine rasche Einarbeitung in die zentralen Themengebiete. Ein schneller Zugriff auf Einzelphänomene wird durch ein deutsch-englisches Glossar und ein Sachregister ermöglicht.

      Englische Textlinguistik
    • «Gestatten Sie, mein Name ist Coli, Anton E. Coli.» Anton E. Coli das Bakterium, der Anästhesist Schuster, Haas der Chirurg, Variovend der Verpflegungsautomat und viele andere schillernde Gestalten warten auf uns in dieser Sammlung von Kurzgeschichten aus dem Spitalalltag. Frech, spritzig und frisch von der Leber weg - mit einer guten Prise schwarzen Humors.

      "Wer nicht hören will, muss fühlen"
    • Da lyrische Texte ursprünglich mündlich überliefert wurden, ist von ihnen eine eher parataktisch-reihende Syntax zu erwarten. Die Studie zeigt erstmals, daß die Hypotaxe in der anglo-amerikanischen Lyrik für die Konstitution der Gedichtaussage dennoch eine bedeutende Rolle spielt. Ein repräsentatives Korpus mit Gedichten von der Renaissance bis zur Gegenwart wird hinsichtlich der verwendeten Nebensatztypen quantitativ und qualitativ ausgewertet. Auf dieser Basis wird eine Texttypologie entwickelt, die die sechs lyrischen «Sprechperspektiven» der Perzeption, Selbstreflexion, Retrospektion, Spekulation, Evaluation und Persuasion umfaßt. Diese Sprechperspektiven werden abschließend auf lyrische Genres sowie auf literarhistorische Epochen angewandt.

      Die Hypotaxe in der englischen Lyrik