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Andreas Eichstaedt

    Andreas Eichstaedt
    Der Zöllner und seine Arbeitsweise im Mittelalter
    Feldmarschall-Leutnant Felix Freiherr Stregen von Glauburg. Ein „Genie“ aus Frankfurt in Habsburgischen Diensten
    Feldmarschall-Leutnant Felix Freiherr Stregen von Glauburg
    • Feldmarschall-Leutnant Felix Freiherr Stregen von Glauburg

      Ein Genie aus Frankfurt in Habsburgischen Diensten

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Felix von Stregen, geboren 1782 in Frankfurt am Main, spielte eine entscheidende Rolle als Ingenieur-Offizier bei der Planung der Semmering-Bahn, der ersten Hochgebirgs-Eisenbahnstrecke der Welt und UNESCO-Weltkulturerbe. Seine Machbarkeitsstudie wurde im Auftrag von Erzherzog Johann erstellt, für den er auch ein Stadtpalais in Graz errichtete. Seit 1971 erinnert eine Gasse in Graz an sein Vermächtnis und seine bedeutenden Beiträge zur Ingenieurskunst und Infrastrukturentwicklung im 19. Jahrhundert.

      Feldmarschall-Leutnant Felix Freiherr Stregen von Glauburg
    • Das Thema ist der Zollrechtsgeschichte entnommen. Aber während der Zoll als Regal - modern gesprochen das staatsrechtliche Zollrecht - in schon zahlreichen Untersuchungen behandelt worden ist, blieb die Arbeitsweise der Verzollung an der Basis so gut wie unbekannt. Hier betritt der Verfasser ein Feld der Verwaltungsrechtsgeschichte, in gewisser Weise sogar Neuland. Dieses Gebiet ist ein bedeutsamer Teil der Finanzrechtsgeschichte. Denn ein Zollrecht ist wertlos, wenn der Zoll wegen einer unvollkommenen Zolltechnik nicht effektiv wird.

      Der Zöllner und seine Arbeitsweise im Mittelalter
    • Vielleicht ist in Eichstaedts Künstlerseele eine Symbiose aus Konstruktivist und Romantiker verborgen. Als malender Architekt der Landschaft reizt ihn die Darstellung von weiten Räumen, die er mit scharfen Schnitten gliedert und zu großen Tiefen mit fernen Horizonten steigert. Er begeistert sich an unendlichen Himmeln, fernen Küsten, steilen Klippen, einsamen Parks und verlassenen Architekturen und verwandelt sie in faszinierende, imaginäre Welten. Formen werden zerstückt in Fragmente und deuten auf Zerfall und Vergänglichkeit oder auf Zeitreisen zu antiken Stätten oder auf Flucht-Paradiese. Dann wieder beobachtet er Schiffe auf großer Fahrt zwischen den Welten. Bildmotive verdichten sich zu Metaphern.

      Andreas Eichstaedt