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Bookbot

Helmut Stampfer

    1. Jänner 1948
    Kirchliche Kunst in Völs am Schlern
    Bozen. Dominikanerkirche
    Bozen. St. Magdalena in Prazöll
    Hocheppan. Die Burg und die romanischen Fresken in ihrer Kapelle
    Schloss Velthurns
    Die Burgkapelle von Hocheppan
    • Die Burg über dem Etschtal, im spätsalischen Stil gegründet, ist ein markantes Wahrzeichen des Burggrafenamtes. Mit ihrem imposanten Bergfried und den zwischen 1205 und 1210 entstandenen Fresken der Kapelle zeigt sie den Machtanspruch der Grafen von Eppan und vereint monumentale und erzählerische Elemente der Romanik.

      Hocheppan. Die Burg und die romanischen Fresken in ihrer Kapelle
    • Die Kleinen Kunstführer bieten einen reich illustrierten Überblick über Kirchen, Klöster, Schlösser und Kunststätten in Europa. Sie sind verständlich geschrieben und liefern Informationen zu Geschichte, Architektur und Künstlern. Ergänzt werden sie durch über 270 Große Kunstführer sowie Audioguides von Artguide.

      Bozen. St. Magdalena in Prazöll
    • Bozen. Dominikanerkirche

      • 32 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Die Kleinen Kunstführer bieten einen reich illustrierten Überblick über Kirchen, Klöster, Schlösser und Kunststätten in Europa. Sie sind verständlich geschrieben und liefern Informationen zu Geschichte, Architektur und Künstlern. Ergänzt werden sie durch über 270 Große Kunstführer sowie Audioguides von Artguide.

      Bozen. Dominikanerkirche
    • Die Kirchen im Vinschgau bergen eine überraschende Fülle an romanischen Wandmalereien von teilweise bemerkenswerter Qualität. Ausgehend von den einzigartigen Fresken in der Krypta des Klosters von Marienberg, die eine starke künstlerische Vorbildwirkung auf die Malerei der Romanik im Vinschgau und im anschließenden Etschtal ausgeübt haben, stellt der Kunsthistoriker Helmut Stampfer weitere Beispiele aus Kirchen im Vinschgau und den angrenzenden Regionen vor. Das Buch bietet somit eine informative Zusammenschau der wichtigsten romanischen Bildwerke aus dem Westen Südtirols.

      Romanische Wandmalerei im Vinschgau
    • Moos

      Ein Eppaner Adelssitz mit spätgotischen Malereien

      • 47 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Den Kern bildet ein Wohnturm des 13. Jahrhunderts, der in mehreren Bauphasen erweitert wurde. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts erfolgte der Einbau einer Stube mit Bohlenbalkendecke und die Ausschmückung mit spätgotischen Wandmalereien, die aufgrund einiger selten dargestellter Szenen besonderes Interesse verdienen. Der Bozner Mäzen Walther Amonn hat den verwahrlosten Bau 1959 erworben, fachgerecht restauriert und liebevoll eingerichtet. 2014 übernahm das Südtiroler Burgeninstitut auf Ersuchen der Walther-Amonn-Stiftung die Führung von Schloss Moos.

      Moos