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Ludwig

    Ludwig Pastor war ein bedeutender deutscher Historiker, der für seine umfassende Erforschung der Geschichte des Papsttums bekannt ist. Sein monumentales Werk wird für seine Tiefe und objektive Gelehrsamkeit geschätzt. Pastor befasste sich mit entscheidenden Momenten der Kirchengeschichte und bot tiefgründige Einblicke. Seine Beiträge zur historischen Forschung gelten als äußerst bedeutend.

    Denkwürdigkeiten brandenburgischer (hohenzollerischer) Fürsten
    Der Briefwechsel
    „Hätt` ich Flügel, um mich zu Dir schwingen zu können ...“
    Erhard RimekMalerei-Ausgewählte Werke 1989 - 2019
    Das geheime Tagebuch König Ludwigs II. von Bayern
    Sensomotorik. Psychomotorik. Soziomotorik
    • 2021

      Erhard Rimek wurde 1941 in Ostpreußen geboren. Das Leben dieses vielseitigen Handwerkers, Künstlers und Architekten beschreibt eine evolutive Dynamik, die er in zwei Welten, zwischen Ost- und Westdeutschland entwickelte. Seine hintergründigen, in den letzten Jahren metaphysisch angelegten Arbeiten, beschreiben Rimek als einen sehr eigenständigen und wandlungsaffinen Außenseiter in der Kunstszene, der er sich jedoch nicht verschließt.0Mit diesem Katalog wird eine Monographie vorgelegt, die den eigenwilligen und bis heute unangepassten Weg dieses Ästheten beschreibt. Es wird ein Künstler gezeigt, dessen Weg sich nicht durch lautes Schreien in der Öffentlichkeit, sondern sich aus der Kontemplation, in Komposition und Farbigkeit, mitteilt.0Erhard Rimek lebt und arbeitet in der Nähe von Kiel in Schleswig-Holstein

      Erhard RimekMalerei-Ausgewählte Werke 1989 - 2019
    • 2011

      Der Briefwechsel beginnt 1861 und bietet interessante kulturhistorische Einblicke in das Leben fürstlicher Familien am bayrischen und hessischen Hof. Nach Ludwigs Regierungsantritt wird der Kontrast zwischen dem belasteten jungen König und der unbeschwerten Jugend seines Vetters deutlich. Der Austausch setzte sich bis zum Tod des Königs fort, während Ludwigs Briefe nicht mehr vorhanden sind. Überraschend ist die Herzlichkeit und Intimität, die Ludwig nicht nur seinem Freund, sondern auch dessen Familie gegenüber zeigt. Die Briefe dokumentieren eine lebenslange Freundschaft und zahlreiche persönliche Begegnungen in Hessen und Bayern, ohne erkennbare Spannungen zwischen den Vettern. Prinz Wilhelm war einer der wenigen Menschen, die Ludwig nie enttäuschten. Während der wissenschaftlichen Studien zu „Ludwig II – Ein Wittelsbacher zwischen Kunst und Tragik“ entdeckte Maria Seitz Teile des unveröffentlichten Briefwechsels zwischen Ludwig II. und Prinz Wilhelm von Hessen-Darmstadt. Mit Genehmigung von Herzog Franz konnte der Briefwechsel durch Exemplare aus dem Geheimen Hausarchiv der Wittelsbacher ergänzt werden. Die Briefe wurden sorgfältig transkribiert und mit einleitenden Kommentaren sowie Bildern zu den jeweiligen Zeitabschnitten versehen.

      „Hätt` ich Flügel, um mich zu Dir schwingen zu können ...“
    • 1995
    • 1986