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Bookbot

Christoph Bertsch

    1. Jänner 1955
    Florenz in der Frühen Neuzeit
    Das ist Österreich!
    Schönheit vor Weisheit
    ... Und immer wieder das Bild von den Maschinenrädern
    Gegenwelten
    Bau Handwerk Kunst
    • 2019

      Schönheit vor Weisheit

      • 359 Seiten
      • 13 Lesestunden

      EIN METHODISCHER UND INHALTLICHER DISKURS MIT WISSENSCHAFTLICHEN SAMMLUNGSBESTÄNDEN UND AKTUELLEN FORSCHUNGSPRAKTIKEN KUNST wie WISSENSCHAFT verbindet DAS DENKEN ÜBER DIE WELT UND DAS ERFORSCHEN IHRER ORDNUNG. Die Annäherung dieser Disziplinen stellt historisch gewachsene Grenzen in Frage. Im Sinne der UNIVERSITAS stellt der REICH BEBILDERTE BAND die Frage nach dem ZUSAMMENWIRKEN VON KÜNSTLERINNEN UND WISSENSCHAFTLERINNEN an unterschiedlichen Institutionen und Orten, an Diskursen innerhalb und außerhalb der Geisteswissenschaften. INTERNATIONAL RENOMMIERTE WISSENSCHAFTLERINNEN aus den Bereichen Philosophie, Kunstgeschichte, Neurowissenschaften, Humanphysiologie, Psychologie, Quantenphysik und Biologie diskutieren in diesem Buch den aktuellen Forschungsstand und geben Ausblicke zu einer möglichen Weiterentwicklung. ARBEITEN VON MEHR ALS DREISSIG KÜNSTLERINNEN sind darin vertreten. Mit Beiträgen von Mónica Bello, Arno Böhler, Siân Ede, Vittorio Gallese, Inge Hinterwaldner, Caroline A. Jones, Manos Tsakiris, Camila Valenzuela Moguillansky und Susanne Witzgall.

      Schönheit vor Weisheit
    • 2015

      Das ist Österreich!

      • 399 Seiten
      • 14 Lesestunden

      'Das ist Österreich!' setzt der Vorstellung von einer konservativen Kunst der Jahre zwischen den Weltkriegen ein vielstimmiges und disharmonisches Bild entgegen: Eine vielköpfige künstlerische Avantgarde zeichnete sich durch zahllose Grenzgänge aus. Sie spielte mit dem neu gewonnenen Freiraum und ist zugleich der aufsteigenden Bedrohung totalitärer Regime ausgesetzt. Malerei, Fotografie und Film stehen hier neben Architektur- und Theatermodellen, sodass sich eine umfassende Sicht auf die durchaus widersprüchlichen, vielfältigen künstlerischen Tendenzen eröffnet. Arnold Schönberg, Oskar Kokoschka, Margarethe Schütte-Lihotzky, Erika Giovanna Klien, Rudolf Wacker, Raoul Hausmann und viele andere sind mit zentralen Werken vertreten.

      Das ist Österreich!
    • 2014

      Gegenwelten

      • 471 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Von Raimund Abraham und Joseph Beuys über Marcel Duchamp und Werner Herzog bis Helga Weissova und Franz West: Gegenwelten versammelt die Arbeiten von vierzig namhaften Künstlern und Künstlerinnen und beleuchtet ihre verschiedenen Welten, Positionen und Perspektiven. Das Ausstellungs- und Forschungsprojekt Gegenwelten widmet sich der Vielstimmigkeit der verschiedenen Disziplinen, konfrontiert Joseph Beuys mit Hans Semper, Robert Walser mit Valie Export und verbindet diese faszinierenden Welten und Orte miteinander.

      Gegenwelten
    • 2013

      Florenz in der Frühen Neuzeit

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Autoren präsentieren in vierzehn Kapiteln wichtige Themen der Kunst im Florenz der Frühen Neuzeit – von den Jahren nach der Pest 1348 bis zum Beginn des Prinzipats der Medici 1531 –, die Florenz in einem neuen Licht erscheinen lassen. Abseits einer auf die Medici konzentrierten Geschichtsforschung werden Bildprogramme besprochen, die sich mit sozialhistorischen Themen beschäftigen: Armenfürsorge, Bettler und Pilger stehen ebenso im Fokus wie die Kartografie und wichtige künstlerische Aufträge der Jahre, in denen sich Florenz von den Medici befreit: Jacopo Pontormo, Michelangelo und Andrea del Sarto werden mit wichtigen Arbeiten zur Zeit der Ersten und Zweiten Florentiner Republik vorgestellt. Ephemere Bildprogramme und die visuelle Rhetorik der Kunst werden politisch besetzt, die Texte der Chronisten und Literaten von Villani, Dante, Compagni bis zu Leonardo Bruni und Luca Landucci würdigen die Stadt und deren republikanische Leistungen. Schon früh zeigt sich das energiegeladene Verhältnis von Wort und Bild in einer 'Stadt der guten Augen und bösen Zungen', wie es rückblickend Vincenzo Borghini im späten 16. Jahrhundert formuliert.

      Florenz in der Frühen Neuzeit
    • 2012

      Villa Garten Landschaft

      Stadt und Land in der florentinischen Toskana als ästhetischer und politischer Raum

      • 319 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Im 14. und 15. Jahrhundert verbrachten viele Stadtbürger von Florenz mehrere Monate im Jahr auf dem Land. Der enge Austausch zwischen Stadt und Land führte zur veränderten Wahrnehmung des Raumes und zur Entwicklung perspektivischer Raumkonzepte. Die Villa im Florentiner Umland bildete einen Rückzugsort für die merkantile Mittelschicht von Ladenbesitzern und Tucherzeugen, Notaren oder Bankiers. Ihr Idealtyp verdeutlicht komplexe geisteswissenschaftliche und sozialhistorische Entwicklungslinien: Die Leitidee der toskanischen Renaissance, Leben und Arbeiten, erzeugte ein stets labiles Gleichgewicht zwischen humanistischem Ideal und wirtschaftlichen Interessen. Die politische und wirtschaftliche Aneignung und Ausbildung der stadtnahen Kulturlandschaft des contado beeinflusste die Wahrnehmung von Natur. Jenseits einer Kunstgeschichte als Herrschaftsgeschichte werden in diesem Buch die Anwesen von Florentiner Familien – neben denjenigen der Medici – sowie anonyme Architekturen präsentiert. Themen sind Lage und Aussicht der Villen sowie gartenspezifische Fragen im Zusammenhang mit einer neuen Erfahrung der Natur. Hinzu treten zeitgenössische Texte zum Leben auf dem Land, literarische Zeugnisse und die bildnerischen Werke des 14. und 15. Jahrhunderts. Nicht zuletzt ein Katalog ausgewählter Florentiner Villen und Gärten lädt zu Erkundungsfahrten ein.

      Villa Garten Landschaft
    • 1994