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Bookbot

Philip Kunig

    12. Mai 1951
    Deutschland und Japan im rechtswissenschaftlichen Dialog
    Persönlichkeitsschutz und Eigentumsfreiheit in Japan und Deutschland
    Das Rechtsstaatsprinzip
    Abfallgesetz
    Der Schutz des Sonntags im verfassungsrechtlichen Wandel
    Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz
    • Das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz ist ein zentrales Thema im Umweltrecht. Der Praktikerkommentar bietet eine kompakte und verständliche Erläuterung des Gesetzes, wobei die Anwenderfreundlichkeit im Fokus steht. Die bisherige Rechtsprechung wird umfassend berücksichtigt, und zentrale Anwendungsprobleme der abfallrechtlichen Verordnungen sowie die relevanten europäischen Vorgaben werden praxisnah behandelt. Ein umfangreicher Anhang enthält die abfallrechtlichen Verordnungen des Bundes sowie die relevanten EU-Vorschriften. Das Gesetz wurde durch die Umsetzung der UVP-Änderungsrichtlinie, die IVU-Richtlinie und weitere EG-Richtlinien zum Umweltschutz erheblich geändert. Dies führte zu neuen Regelungen in den abfallrechtlichen Begriffen (§ 3) sowie zur Planfeststellung und Genehmigung (§§ 31ff.). Zudem wurden Vorschriften zur Abgabe von Emissionserklärungen (§ 36a) und zum Informationszugang (§ 36b) eingeführt. Der Kommentar bietet klare Antworten auf praktische Anwendungsfragen des neuen Rechts. Der aktuelle Anhang umfasst die Neufassung der Altfahrzeug-Verordnung, die Gewerbeabfallverordnung und die Deponieverordnung. Dieser Kommentar richtet sich an Rechtsanwälte, Unternehmensjustitiare, Justitiare bei Entsorgungsunternehmen sowie Verwaltungsrichter, die im Bereich Umwelt- und Abfallrecht tätig sind.

      Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz
    • Der Schutz des Sonntags im verfassungsrechtlichen Wandel

      Vortrag gehalten vor der Juristischen Gesellschaft zu Berlin am 25. Januar 1989

      • 34 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Gegründet im Jahr 1859, zählt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den ältesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zurück. In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewählte Beiträge aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.

      Der Schutz des Sonntags im verfassungsrechtlichen Wandel
    • Übungen im Völkerrecht

      • 303 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die 2. Auflage der „Übungen im Völkerrecht“ zielt darauf ab, Studenten nicht nur materielles Wissen zu vermitteln, sondern auch die Fähigkeit, dieses Wissen in der Fallbearbeitung anzuwenden. Dies ist entscheidend für den Klausurerfolg. Das Buch behandelt die häufig in Klausuren geforderte Prüfung der völkerrechtlichen Verantwortlichkeit und orientiert sich dabei an den Strukturen des ILC-Entwurfs zur Staatenverantwortlichkeit von 2001. Die Theorie wird durch 21 Übungsaufgaben unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade in die Praxis umgesetzt, wobei viel Übung zum Erfolg führt. Ausformulierte Lösungen ermöglichen die Selbstkontrolle, und umfassende Literaturhinweise, insbesondere zu aktuellen Entwicklungen, erleichtern die Vertiefung. Die Themen reichen von allgemeinen Lehren des Völkerrechts und Grundprinzipien über Gesandtschaftsrecht, UN-Recht, Seerecht, Umweltvölkerrecht, internationales Wirtschaftsrecht, Menschenrechte, Recht der Friedenssicherung und humanitäres Völkerrecht bis hin zu Verfahren vor dem IGH und anderen internationalen Spruchkörpern. Schnittstellen zum nationalen Recht und Europarecht werden ebenfalls berücksichtigt. Neue Fälle behandeln aktuelle Probleme, insbesondere im Recht der Staatenimmunität und der Terrorismusbekämpfung. Ein Verzeichnis wichtiger völkerrechtlicher Judikatur rundet das Werk ab.

      Übungen im Völkerrecht
    • Mit Binnenmarkt und Wahrungsunion hat Europa die ersten richtigen Antworten auf die Herausforderungen der Globalisierung gefunden. Dies reicht jedoch nicht aus, die Zukunft muss gestaltet werden. Auf dem Gipfel von Lissabon verabredeten die Staats- und Regierungschefs, "die Union zum wettbewerbsfahigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen, einem Wirtschaftsraum, der fahig ist, ein dauerhaftes Wirtschaftswachstum mit mehr und besseren Arbeitsplatzen und einem groaeren Zusammenhalt zu erzielen." Davon ist Europa weit entfernt. Wachsende Arbeitslosigkeit und Armut fordern den Sozialstaat heraus genauso wie die demografische Entwicklung. Die Beseitigung der Barrieren im EU-Binnenmarkt, Innovation und Nachhaltigkeit des Wirtschaftswachstums sind trotz aller Fortschritte nicht ausreichend durchgesetzt. Besonders betrublich ist der Zustand der Investitionen - in Forschung und Entwicklung, in kleinere und mittlere Betriebe, in die lebenslange Bildung und Qualifizierung der Menschen. Europas Potential sind die Menschen. Die Beitrage zur Europaischen Wirtschaftspolitik wollen die Debatte uber Notwendigkeit und Herausforderungen von Wirtschaftsregierung und mehr demokratischer Legitimation anregen, die im Zeichen der Globalisierung unentbehrlich erscheinen.

      Das völkerrechtliche Nichteinmischungsprinzip
    • International economic law

      • 834 Seiten
      • 30 Lesestunden

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      International economic law