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Bookbot

Werner Bergmann

    14. Jänner 1921 – 25. Oktober 1990
    Burg Vondern in Osterfeld
    Emscherland
    Tumulte - Excesse - Pogrome
    Handbuch des Antisemitismus Bd. 1-8
    Geschichte des Antisemitismus
    Antisemitismus in der Bundesrepublik Deutschland
    • Antisemitismus in der Bundesrepublik Deutschland

      Ergebnisse der empirischen Forschung von 1946–1989

      4,0(1)Abgeben

      InhaltsverzeichnisI. Antisemitismusforschung seit 1945.Empirische Studien.Die theoretische Diskussion.Auswertung und Ergebnisse.II. Die Konzeption der eigenen Umfrage von 1987.III. Das Ausmaß des gegenwärtigen Antisemitismus.IV. Die Verbreitung antisemitischer Einstellungen in der westdeutschen Bevölkerung.V. Antisemitismus als soziales Vorurteil.VI. Emotionale Ablehnung und soziale Distanz zu Juden.VII. Diskriminierungsbereitschaft und Intoleranz.VIII. Die Einstellung der Deutschen zu Israel.Historisch-soziologische Analysen.IX. Gruppenvorurteile und Antisemitismus.X. Subjektive Deprivation und Antisemitismus.XI. Antisemitismus im Kontext der „Bewältigung des Nationalsozialismus“.XII. Latenter Antisemitismus.Forschungsausblick.Anhang 1: Fragebogen mit Grundauszählung.Anhang 2: Faktorenanalysen.Anhang 3: Listen und Tabellen.Literatur.

      Antisemitismus in der Bundesrepublik Deutschland
    • Geschichte des Antisemitismus

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,9(37)Abgeben

      In sechs chronologisch gegliederten Kapiteln gibt der vorliegende Band eine komprimierte Einführung in die Geschichte des Antisemitismus vom frühen Christentum bis zur Gegenwart. Dabei steht die Entwicklung des Antisemitismus in der Neuzeit im Vordergrund. Neben den europäischen Ländern, vor allem Deutschland, Frankreich und Russland, werden auch die Erscheinungsformen des Antisemitismus in der außereuropäischen Welt behandelt. Ein besonderes Augenmerk legt die Darstellung auf das Fortleben antisemitischer Einstellungen und Verhaltensmuster nach 1945.Dieses Buch bietet eine knappe Gesamtdarstellung der Geschichte des Antisemitismus von der frühchristlichen Antike bis in die unmittelbare Gegenwart. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem 19. und 20. Jahrhundert. Werner Bergmann zeichnet die spezifischen sozialen, politischen und ideologischen Erscheinungsformen des Antisemitismus in jeder Epoche nach und setzt diese in eine Beziehung zu den langfristigen antijüdischen Traditionslinien.

      Geschichte des Antisemitismus
    • Handbuch des Antisemitismus Bd. 1-8

      • 310 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Antisemitismus wird als ein vielschichtiges Phänomen betrachtet, das in diesem umfassenden Handbuch in verschiedenen Facetten untersucht wird. Die 8 Bände decken historische, kulturelle und politische Aspekte der Judenfeindschaft ab, einschließlich ihrer Auswirkungen von Pogromen bis hin zu Genoziden. Neben der Analyse von Begrifflichkeiten und Theorien der Antisemitismusforschung werden auch relevante Ereignisse, Organisationen und Publikationen thematisiert. Die Beiträge renommierter Fachleute beleuchten zudem die Darstellung des Antisemitismus in Film, Theater, Literatur und Kunst.

      Handbuch des Antisemitismus Bd. 1-8
    • Tumulte - Excesse - Pogrome

      Kollektive Gewalt gegen Juden in Europa 1789-1900

      Die erste umfassende Darstellung der gegen Juden gerichteten kollektiven Gewalt in Europa im 19. Jahrhundert. Pogrome werden heute in erster Linie mit dem Mittelalter, Osteuropa oder der Zeit des Nationalsozialismus in Verbindung gebracht. Doch auch im aufgeklärten 19. Jahrhundert blieben Juden in kaum einem Land Europas von Übergriffen verschont. Teile der Bevölkerung reagierten auf die im Zuge der Entwicklung zur modernen Gesellschaft zunehmende Integration der Juden und ihren sozioökonomischen Aufstieg mit gewaltsamer Abwehr. Dies geschah vermehrt in Zeiten sozialer und politischer Umbrüche und Krisen und wurde noch angefacht durch die Agitation der aufkommenden antisemitischen Bewegung. Werner Bergmann bietet erstmals eine umfassende Darstellung dieser Ausschreitungen, die von geringfügigen Tumulten bis hin zu schweren Pogromen reichten. Zur Fundierung der Analyse der Ursachen und der Gewaltdynamik von Pogromen dient ihm dabei ein theoretisches Modell der Interaktionen der zentralen Akteure, zu denen die gewalttätige Menge, die angegriffenen Opfer, die Regierungen und Ordnungskräfte sowie die Zuschauer zählen. Eingebettet in ihre jeweiligen historischen lokalen wie nationalen Kontexte werden auf dieser Basis die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der einzelnen Pogromfälle und -wellen in europäisch-vergleichender Perspektive herausgearbeitet.

      Tumulte - Excesse - Pogrome
    • 24 Spaziergänge in die alte Zeit des Ruhrgebiets

      Begegnung mit unseren Altvorderen

      Die Geschichte der Ruhr-Region bedingen nicht nur Kohle und Stahl, sondern auch die Jahrhunderte davor, als man überwiegend Äcker bestellte, Kirchen und Burgen baute und in einer durch den Glauben an die göttliche Ordnung bestimmten Welt lebte. Dieses Leben der Menschen soll hier anhand einer Auswahl von Denkmalen und Trümmern aufgezeigt werden. Die in Stein gehauenen Überreste sind schön anzusehen, architektur- und kunstgeschichtlich sicherlich von gewisser Bedeutung. Dennoch erscheint es mir weniger spannend, diese für sich zu betrachten. Neugierig machen vielmehr die Menschen, die mit den historischen Zeugnissen gelebt haben, ihr Kommen und Gehen, Arbeit und Müßiggang, freudige Ereignisse und Schicksalsschläge.

      24 Spaziergänge in die alte Zeit des Ruhrgebiets
    • Schwieriges Erbe

      Der Umgang mit Nationalsozialismus und Antisemitismus in Österreich, der DDR und der Bundesrepublik Deutschland

      Schwieriges Erbe
    • Die Geschichte machen

      Helden und Schurken im Ruhrgebiet von anno dazumal bis heute

      Es gab und gibt Menschen, die für das Ruhrgebiet Hervorragendes geleistet oder auch Fürchterliches angerichtet haben. Wohltäter und schlimme Finger. Insgesamt wird ein Kaleidoskop von Gestaltern und Tüftlern, Kapitalisten, Kulturschaffenden, aber auch Opfern und Verlierern aus allen Epochen des Reviers im historischen Kontext vorgestellt. Wobei es unerheblich ist, ob sie als „Eingeborene“ oder als von außen Hinzugekommene gehandelt haben. Bewusst wurde darauf verzichtet, erneut die „ganz Großen“ des Reviers aufzunehmen. In der Fußballersprache würde man die, welche in diesem Buch Geschichte machen, als die 2. Liga bezeichnen, deren besondere Bedeutung in ihrem Wirken vor Ort herausragt.

      Die Geschichte machen